Der Messer-Terrorist von Turku kam aus Deutschland!
Barcelona False Flag? Puppe unter Verletzten entdeckt & weitere Fragen 22. August 2017
23. August 2017 von beim Honigmann zu lesen
SIE STARBEN BEIM TERROR-ANSCHLAGDie Geschichten derToten von Barcelona
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Barcelona (Spanien) – 14 Menschen töteten die Attentäter bei den Anschlägen in Barcelona und Cambrils. Von den 130 Verletzten kämpfen noch viele um ihr Leben, darunter zwei deutsche Frauen.
SIE STARBEN BEIM TERROR-ANSCHLAGDie Geschichten derToten von Barcelona
Barcelona (Spanien) – 14 Menschen töteten die Attentäter bei den Anschlägen in Barcelona und Cambrils. Von den 130 Verletzten kämpfen noch viele um ihr Leben, darunter zwei deutsche Frauen.
Es waren oftmals nur wenige Zentimeter, die auf Barcelonas Flaniermeile „Las Ramblas“ über Leben und Tod entschieden. Im Zick-Zack-Kurs machten die Terroristen in einem weißen Van Jagd auf die Fußgänger. 13 Menschen ließen im Herzen der Stadt ihr Leben, eine Frau starb im 100 Kilometer entfernten Badeort Cambrils, als ein Mitglied der Terror-Zelle ihr ein Messer ins Gesicht rammte.
Unter den Verstorbenen befinden sich:
Bruno Gulotta (35) aus Italien
Als der Todes-Van auf der Flaniermeile „Las Ramblas“ auf ihn zuraste, lief Bruno Gulotta nicht weg. Er warf sich schützend vor seine Familie. Seine Söhne Alessandro (6) und Aria (7 Monate) sowie seine Frau Martina blieben unverletzt. Bruno war sofort tot.
Gulotta arbeitete als Verkaufsleiter einer Technologie-Firma im norditalienischen Legnano. „Ruhe in Frieden und beschütze deine Lieben von oben“, schrieben seine Kollegen in einem Facebook-Post.
Auf dem Foto steht Gulotta in der Mitte.
Bruno Gulotta di Tom's Hardware è stato ucciso a Barcellona
Ieri pomeriggio a Barcellona i terroristi hanno ucciso l'amico e collega Bruno Gulotta, responsabile marketing e vendite di Tom's Hardware. Oggi per noi è giornata di lutto. Ci stringiamo tutti con affetto alla compagna Martina e ai due figlioletti di Bruno. Il nostro ricordo, affidato al country manager di Tom's Hardware per l'Italia, Roberto Buonanno.

La notizia ci è giunta all'improvviso ieri sera nel clima spensierato della settimana di ferragosto. Il collega e amico Bruno Gulotta è stato travolto e ucciso da un infame terrorista nel cuore di Barcellona. Era lì in ferie, insieme con la sua compagna e con i due figli. Aveva postato su Facebook le tappe del suo percorso e tutto sembrava procedere come uno si aspetterebbe da un viaggio di vacanza. Una foto da Cannes, una dalle Ramblas di Barcellona. E poi quello che nessuno si aspetta: la morte di un giovane uomo, padre e compagno di vita della madre dei suoi figli.
Luca Russo (25) aus Italien
Luca Rosso aus dem norditalienischen Bassano Grappa schlenderte mit seiner Verlobten Marta Scomazzon über die Flaniermeile. Rosso hatte gerade sein Ingenieurstudium erfolgreich abgeschlossen, arbeitete in seiner Freizeit zusammen mit Marta als freiwilliger Helfer beim Grünen Kreuz.
Auf ihrem Barcelona-Trip genossen sie die Zeit zu zweit. Zu spät sahen sie den weißen Kleintransporter auf sich zurasen.
Marta Scomazzon erlitt Knochenbrüche, ist aber nicht lebensgefährlich verletzt.
Jared Tucker (43) aus den USA
Jared Tucker aus Kalifornien war mit seiner Frau Heidi auf Hochzeitsreise. Bereits vor einem Jahr hatten sie geheiratet, danach Geld für ihre Traumreise angespart.
Tuckers Schwager sagte auf ABC-7-News: „Sie gingen durch die Innenstadt, als Jared auf Toilette musste. Heidi wartete draußen, als plötzlich die Hölle ausbrach. Sie sah ihn nie wieder.“
Elke Vanbockrijck (44) aus Belgien
Die Postbeamtin (44) machte mit ihren beiden Söhnen (14, 10) und ihrem Mann Urlaub in Barcelona. Während sie der Todes-Van voll erwischte, blieben die Söhne und der Ehemann, ein Polizist, unverletzt.
„Elke war immer positiv gestimmt“, sagte der Trainer der Fußballmannschaft KFC Heur Tongere, in der ihre beiden Söhne spielen. An diesem Wochenende hält der Verein vor jedem Spiel einer Schweigeminute für die verstorbene Mutter ab.
Ian Moore Wilson aus Kanada
Der Kanadier aus Vancouver urlaubte mit seiner Frau Valerie in Barcelona.
Die Polizei in Vancouver gab ein Statement im Namen der Familie heraus. Darin heißt es, Wilson sei ein liebevoller Vater und Ehemann gewesen, der „gute Bücher, die Entdeckung neuer Orte und ein ordentliches Bier“ zu schätzen wusste.
Seine Frau Valerie liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Die Familie bedankte sich in dem Statement bei den freiwilligen Helfern, die der Mutter zur Hilfe eilten. Trotz aller Tragik wolle die Familie nun versuchen, sich auf diesen „außergewöhnlichen Akt der Menschlichkeit“ zu fokussieren.
Handwerker Francisco López Rodríguez aus dem andalusischen Granada war wegen der besseren Arbeitsmöglichkeiten mit seiner Familie nach Barcelona gezogen. Zusammen mit seinen Liebsten bummelte er durch das Herz von Barcelona, als der Van ihn erfasste. Seine Frau wurde schwer verletzt.
#Andalucia #Noticias Francisco López Rodríguez, un tornero fresador que emigró a Cataluña dlvr.it/Pg3cW9
►Laut der spanischen Zeitung „El País“ verlor auch seine Nichte bei dem Anschlag ihr Leben. Sie wurde nur drei Jahre alt!
Menschen mit 34 Nationalitäten unter den Opfern
Unter den Toten und Verletzten sind Menschen mit 34 unterschiedlichen Nationalitäten.
Zu den insgesamt 13 deutschen Verletzten gehören auch auch drei Mädchen aus Oberhausen (NRW) im Alter zwischen 14 und 17 Jahren. Sie waren Mitglieder einer Ferienfreizeit des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM).
Wo ist Julian (7)
Seit dem Terroranschlag wird Julian Cadman (7) aus dem australischen Sydney vermisst. Er war mit seiner Mutter in Barcelona, um an der Hochzeit einer Cousine teilzunehmen.
Barcelona: Australian boy, 7, missing after Las Ramblas attack.. this beautiful boy 😭😭😭 news.sky.com/story/26-frenc…
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Der Messer-Terrorist von Turku kam aus Deutschland!
Der Messer-Terrorist von Turku kam aus Deutschland! Hier lebte er illegal und mit mehreren Identitäten und mit seinen Komplizen! Die offenen Grenzen und die „Welcome-Refugee-Politik“ machten es möglich! Bei der Messerattacke im finnischen Turku erstach der marokkanische Asylbewerber Abderrahman M. am vergangenen Freitag zwei Frauen und verletzte sechs weitere und zwei Männer schwer. Hier ersten Videos, […]
Der Messer-Terrorist von Turku kam aus Deutschland!
Hier lebte er illegal und mit mehreren Identitäten und mit seinen Komplizen!
Die offenen Grenzen und die „Welcome-Refugee-Politik“ machten es möglich!
Bei der Messerattacke im finnischen Turku erstach der marokkanische Asylbewerber Abderrahman M. am vergangenen Freitag zwei Frauen und verletzte sechs weitere und zwei Männer schwer.
Hier ersten Videos, die im Netz verbreitet wurden:
Inzwischen wurde der marokkanische Terrorist festgenommen, nachdem ihm ins Bein geschossen wurde.
Hier das Video:
Quelle
Die Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass es einen terroristischen Hintergrund gibt.
Der Attentäter soll gezielt Frauen angegriffen haben!
Doch er war nicht alleine: Vier weitere Marokkaner, die mit ihm in Verbindung standen, wurden nun in Finnland verhaftet.
Der 18-jährige Abderrahman M. kam 2016 nach Finnland.
Zuvor jedoch hielt er sich seit Anfang November 2015 monatelang in Deutschland auf.
In Niedersachsen wurde er sogar erkennungsdienstlich behandelt (Abnahme der Fingerabdrücke)!
Der Messer-Terrorist narrte sämtliche Behörden mit mehreren Alias-Identitäten:
Die Ausländerbehörde in Dortmund verzeichnete ihn im April 2016 als „unbekannt verzogen“. In Hamburg fiel er den Behörden auf, weil er sich illegal dort aufhielt. In Neuss wurde ihm eine Körperverletzung vorgeworfen.
Unfassbar!
Auch seine Komplizen zockten wohl die hiesigen Steuerzahler richtig ab. Denn zumindest zwei von ihnen haben sich wohl auch noch in Deutschland aufgehalten.
Einer von ihnen sei in Hamburg und Göttingen gewesen und wegen Raubes und illegalen Aufenthalts aktenkundig geworden. Dieser Mann habe mehr als fünf Alias-Identitäten benutzt. Ein weiterer Verdächtiger im Umfeld des Täters von Turku sei in Osnabrück zur Festnahme ausgeschrieben gewesen. In Hamburg sei der Mann wegen Diebstahlsaufgefallen.
Doch schnell gehen die Verantwortlichen in die Offensive:
Wegen Terrorverdachts seien die Männer in Deutschland nicht aufgefallen, hieß es weiter. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums teilte mit, der 18-Jährige habe in Deutschland keinen Asylantrag gestellt, sei aber erkennungsdienstlich behandelt worden.
Ich frage mich:
Wie lange geht das noch gut?
Wie lange riskieren wir weiter unser Leib und Leben?
Wie lange nutzen uns kriminelle und terroristische Zuwanderer noch aus?
Wann sagt endlich jemand aus der Politik: SCHLUSS DAMIT?
Foto: Screenshot/Bildzitat aus dem 3. og. Video