Gehirnwäsche, Hemden-Wechsel, Neusprech:
"UNSERE ART ZU LEBEN" und "UNSERE WERTE"
[SUMMARY / Zusammenfassung]
You are a BLACK Magician & Can’t See it
Samstag, Aug 19 2017
UNCATEGORIZED haunebu7 01:29
Mit dem Satz der 'Kanzlerin aller Menschen':
„Dann ist das nicht mehr mein Land“ wurden die letzten Schleusen geöffnet.
Social Engineering statt politisch-verantwortliche Führung.
Der in den Vordergrund gestellte „Angriff auf unsere Werte“ stellt eine (wortwörtlich) ‚sagenhafte‘ Verharmlosung dar. Hemdenwechsel nach Beliebigkeit.
[HAUPTTEIL]
Barcelona, Spanien:
Islamisten bejubeln im Internet den Anschlag.
***
Jede Blutlache ein Einzelfall™
Die vergangenen 48 Stunden waren einmal mehr vom Islam blutgetränkt. Und das Blut der Täter war es nicht, das unsere Gesellschaft schwächt.
Das Establishment hat neuerlich eine Burg aus Textbausteinen gebaut, in der es sich verschanzen kann. Und von wo aus, egal ob in Spanien, Finnland oder Deutschland nun wieder schalmeit wird, man dürfte jetzt nur nicht verallgemeinern, sich vom Terror nicht einschüchtern lassen und man müsse nun zusammenstehen.
Konsequenzen für die all das Leid verursachende Ideologie und ihre Anhänger?
Fehlanzeige!
Das Blut der „Unglaubigen“ fließt in Strömen durch die Straßen Europas – jede Blutlache ein Einzelfall™!
Die Mörder kommen laut Lumpenpresse und Volkszertreter meist aus „schwierigen Verhältnissen“ und hätten allesamt psychische Probleme, deshalb wird weiterhin Toleranz als moralischer Imperativ ausgerufen und für Nachschub aus aller islamischer Herren Länder gesorgt, damit die Idioten der Gesellschaft auch weiterhin Teddybären auf unsere Mörder werfen und dem eigenen Genozid Beifall klatschen können.
Von KEWIL | Die Finnen brauchten ziemlich lang mit den Fakten, aber jetzt ist es klar: Der Messerstecher, der in Turku/Finnland am Freitag zwei Menschen ermordet und acht verletzt hat, ist ein 18-jähriger marokkanischer Asylant. Also wieder ein islamischer Terrorist, der wahrscheinlich aus Sympathie mit dem mohammedanischen Mörderpack in Barcelona zugestochen hat.
Während die Presse im Ausland bereits vor vier Stunden berichtet hat, liest man in der deutschen Lückenpresse immer noch nichts. Wir sind halt so tolerant mit dem Islam und können es nicht erwarten, bis uns Mutti Merkel weitere moslemische Halsabschneider schenkt.
***
Von "der Politik" ist hingegen wieder nur zu hören:
"Das war ein Anschlag auf unsere Art zu leben." Woher kommt diese Verschleierung der Realität, die Verharmlosung der Gefahrenlage? Handelt es sich um bewußte, um taktische Verniedlichung oder steckt dahinter ein tief eingeprägtes Muster derjenigen, die uns nicht schützen wollen?
Soll die gerühmte Freiheit des Westens sich wirklich nur daran festmachen, daß wir frei entscheiden können, die Nudeln mit dem Löffel oder mit der Gabel oder mit beiden zu essen?
Mit Käse oder ohne Käse?
Soll die Freiheit des Westens - also unsere Art zu leben - sich daran festmachen, daß ein jeder immerhin frei entscheiden darf, ob er gleich-, getrennt- oder unterschiedlich-geschlechtlich leben will?
Bestehen die Werte des christlichen, jüdisch-geprägten
sowie des säkular-aufgeklärten Abendlandes
wirklich nur darin, frei entscheiden zu können,
wann ich Sport treibe, in welchem Verein, sommers, winters
oder
wie ich meine Haare heute färbe?
Warum werden die Dinge nicht - von Seiten "der Politik" - klar beim Namen genannt?
Denn, weiß man nicht:
Die Werte des Westens und unsere Freiheit verbürgen sich in dem absoluten, uneingeschränkten Schutz-Anspruch des individuellen Bürgers.
Außenpolitisch und innenpolitisch.
Dafür ist der Staat da.
Dieser Schutz des einzelnen Menschen vor der Gewalt anderer
ist derjenige Verfassungs-Artikel der vor der Klammer des Grundgesetzes steht.
Der Parlamentarische Rat hat dies in seinen Beratungen 1949 ausdrücklich hervorgehoben.
Staatsphilosophisch geht dies auf die Kette von Hobbes, Montesquieu, Locke, Rousseau und Hegel zurück.
Dieser Schutz-Anspruch des einzelnen Bürgers gegenüber der Bundesrepublik Deutschland ist verfassungs-geschichtlich und staatsrechtlich von sogar höherem Rang als das Grundgesetz samt aller seiner ikonenhaft hochgehaltenen Bürgerrechte,
welche ihren Stellenwert genau dadurch verlieren,
daß der Sicherheits-Schutz-Rahmen eines (eigentlich notwendigen) wehrbereiten Staates (nach innen und außen) permanent weiter ausgehöhlt wird.
[TOTALES POLITIK-VERSAGEN]
An dieser Stelle sollten Sie sich entscheiden:
Entweder das Gesagte reicht Ihnen (und Sie klicken weg)
oder
Sie wollen weitere Hintergründe darüber erfahren, warum "die Politik" so kläglich versagt
und
warum ein wortreicher Schleier ("unsere Art zu leben"...) über die reale, aktuelle Gefahrenlage gehangen wird.
Im Anschluß an die sich häufenden islamistischen Anschläge
heißt es huldvoll regelmäßig, es habe sich um einen Angriff „auf unsere Werte“ gehandelt:
Doch,
wie ermitteln säkulare Regierungen und öffentlich-rechtliche Medien eigentlich „unsere Werte“?
Und:
Handelt es sich nicht eher bei diesen Anschlägen um Angriffe gegen Menschen – gegen Staatsbürger – statt gegen ‚Werte‘?
Zu postulierende Werte setzen immerhin einen vorherigen Erkenntnis-Prozeß voraus.
Was können wir wissen?
Und
hier insbesondere:
Was können wir über die Gesellschaft, die Bürger-Gemeinschaft und ihre Werte wissen?
Mit dem Satz:
„Dann ist das nicht mehr mein Land“ wurden die letzten Schleusen geöffnet.
Der in den Vordergrund gestellte „Angriff auf unsere Werte“ stellt eine (wortwörtlich) ‚sagenhafte‘ Verharmlosung dar.
Die Sage lautet,
daß bei Anschlägen "Werte statt Menschen" getötet werden.
Es gibt zahlreiche Wege, die Welt zu erkennen, darunter Erfahrung sowie Messung, Heuristiken, Modelle, Theorien, Vergleiche, Hermeneutik und Intuition.
In einer Rede zum sechzigsten Geburtstag Max Plancks, des Begründers der Quantentheorie, äußerte Einstein:
„Zu diesen elementaren Gesetzen führt kein logischer Weg, sondern nur die auf Einfühlung in die Erfahrung sich stützende Intuition.“
Intuition
ist ein einfühlendes Verstehen des Anderen, eine Form der Verschmelzung des Verstehenden mit dem Verstandenen.
Das Intuitive weckt eine sympathische Kraft in der Seele;
und
durch diese werden Eigenschaften der uns umgebenden Wesen und Dinge von uns angezogen, die sonst verborgen bleiben.
Albert Einsteins Sichtweise zumindest nicht auszuschließen, zeichnet den konservativen Menschen aus.
Dazu im Gegensatz steht der "sich alles anmaßende", der quasi-neue Mensch der radikalen Rationalität.
Er verneint nicht nur Gott, sondern konsequent seine eigene Seele.
Bleibt somit zwar Mensch mit allen Rechten und Pflichten; wird aber nicht "Person" im jüdisch-christlich-abendländischen Sinne.
Dieser „quasi-neue“ Mensch muss immerhin nicht verschwinden:
Niemand fordert dies.
Er „hört“ es aber subjektiv immer in seinem seelenlosen Wahn. Es klingelt geradezu ständig in seinen Ohren.
Das Schlimme ist, daß er es nämlich selber wünscht, gemäß seiner eigenen "Ideologie der radikalen und der totalen Rationalität", zu verschwinden.
Seine narzißtische Egozentrik
wird dabei überkompensiert in den wenigen Jahren (so glaubt er), die ihm auf Erden bleiben, durch Belehrungen anderer sowie durch ewiges Politisieren.
Seine Moral ist umso gewaltiger, als daß sie strenggenommen grundlos und entseelt ist.
Er hat eine ausschließlich irdische Perspektive.
Verstand und Moral sind bei ihm Konstrukte des Materiellen.
Seine totale Rationalität
schlägt in totalitäre Radikalität um,
die zunehmend ihn selbst zum Gegner hat.
Die Feindschaft zu beseelten Menschen ist dabei nur ein Durchgangsstadium.
Er will kinderlos bleiben als politisches Programm.
Er will verschwinden.
Nichts soll von ihm bleiben.
Es ist nicht sein Land.
Es sind nicht seine Mitmenschen.
Muslime
beispielsweise sind für ihn „komisch“ aber sehr nützlich.
Als wahre Mitmenschen kann er sie genau so wenig innerlich annehmen wie Christen oder Juden, weil er Innerlichkeit als Beseelung, als höhere Moral der Menschen-Gemeinschaft allemal ablehnt.
Das reine Konstrukt „Gesellschaft“
ist ihm dabei durchaus heilig, gerade weil er es im Materiellen begründet sieht.
„Gemeinschaft“ hingegen gibt es nicht, die intuitive Verbindung der Seelen: reinster Hokus-Pokus.
Gesellschaft ist nur da, weil das Ganze ja irgendwie organisiert werden muss.
Gemeinschaft hingegen würde zu viel abverlangen.
Nicht nur Gott,
nein
auch der rationale Verstand stellen dabei aber (insgeheim) die Fragen zu Recht:
„Was soll Deine Seele denn dann eigentlich sein, wenn Du sie bei anderen verleugnest?
Möchtest Du Dich selber als seelenfrei sehen?
Worauf gründet Deine Moral; eine Moral der umherirrenden entseelten Gestalten?
Was willst Du von den anderen?
Warum sollen die anderen denn dann überhaupt da sein?
Brauchst Du sie für Deine irdischen, materiellen Bedürfnisse?
Warum willst Du überhaupt die Welt retten?
Was wäre denn so schlimm daran, wenn die Erde untergeht?“
All diese Fragen kann er nicht beantworten.
Ihm fehlt der intuitive Zugang, die Welt zu erkennen.
[SELBSTVERSTÜMMELUNG SEINER EIGENEN SEELE]
Er hat seine eigene Seele verstümmelt,
indem er den materialistischen Ideologien folgte.
In Umkehrung des Satzes von Kant
"Aufklärung sei der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ gilt für ihn:
„Entseelung sei der Zugang des Menschen zu seiner selbstorganisierten, irdischen Übergangsmoral,
die keine Kinder und die kein ‚morgen‘ braucht“.
Aus dem Satz:
„Dann ist das nicht mehr mein Land“ macht er schon heute:
„Das war noch nie mein Land“.
Nathan der Weise
wird von ihm idealisiert,
ohne zu erkennen,
daß Nathan aus purer Not – und nicht aus innerer Überzeugung – gehandelt hat.
Nathan musste eine irdische Lösung finden, weil sein irdisches Leben bedroht war.
Das gefällt dem Rationalisten.
Aber
Nathan wurde ihm rational
und
eben nicht intuitiv vermittelt.
Damit wird Nathan zur seinerseits entseelten Ikone stilisiert,
die es ermöglicht, Muslime als komisch aber nützlich anzusehen.
Nathan macht "den Moslem" in Lessings Drama bekanntlich zum Clown.
Zudem ist die daraus folgende falsche Konsequenz (aus dieser dramatischen und nachhaltigen Clownerie), welche der Rationalist zieht,
daß man Muslime auf geradezu wundersame Art instrumentalisieren kann und darf.
Nathan als gläubiger Jude (der er ja war)
wird stattdessen überhaupt nicht wahrgenommen.
Im Ergebnis:
Der Jude entseelt; der Moslem nicht ernst zu nehmen.
Es stört den Rationalisten in seinem Weltbild nicht weiter, dass es irdische Bedrohungen wie in Lessings Drama gibt.
Er ist ja „lösungsorientiert“.
Das wird einfach wegorganisiert.
Er sieht - aus mangelndem Mitgefühl - nicht Nathans Not
und
idealisiert deswegen dessen "technische" Lösung.
So, wie er auch nicht die Not seiner Mitbürger sieht.
Es war ja nie sein Land.
Mit dem Satz der 'Kanzlerin aller Menschen':
„Dann ist das nicht mehr mein Land“ wurden die letzten Schleusen geöffnet.
Social Engineering statt politisch-verantwortliche Führung.
Der in den Vordergrund gestellte
„Angriff auf unsere Werte“
stellt eine (wortwörtlich) ‚sagenhafte‘ Verharmlosung dar.
Hemdenwechsel nach Beliebigkeit.