Der wahre Grund für Impfungen
Nur fuer Freunde die etwas mehr begriffen haben.
DER WAHRE GRUND FÜR IMPFUNGEN:
[Wird man impfen gegen die Anlage zur Spiritualität.]
„Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel.
Man wird aus einer „gesunden Anschauung“ heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, daß dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt:
Es gibt eine Seele und einen Geist. –
So scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten.
Die eine wird nachzudenken haben, wie Begriffe und Vorstellungen auszubilden sind, damit sie der realen Wirklichkeit, der Geist- und Seelenwirklichkeit gewachsen sind.
[KANNIBALISTISCHE MEDIZIN]
Die andern, die Nachfolger der heutigen Materialisten, werden den Impfstoff suchen, der den Körper „gesund“ macht, das heißt so macht, daß dieser Körper durch seine Konstitution nicht mehr von solch albernen Dingen redet wie von Seele und Geist, sondern „gesund“ redet von den Kräften, die in Maschinen und Chemie leben, die im Weltennebel Planeten und Sonnen konstituieren.
Das wird man durch körperliche Prozeduren herbeiführen. Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die Seelen auszutreiben aus der Menschheit.“
– Dr. Rudolf Steiner, GA 177, S. 97f., aus den Vorträgen in Dornach vom 29. September bis 28. Oktober 1917.
„Aber die Geister der Finsternis sind dafür unter uns, sie sind da.
Wir müssen Wache halten, damit wir merken, wo sie uns begegnen, damit wir Anschauungen darüber gewinnen, wo sie vorhanden sind. Denn das Gefährlichste in der nächsten Zukunft wird sein, sich unbewußt den Einflüssen auszuliefern, die ja doch da sind. Denn ob sie der Mensch kennt oder nicht kennt, das macht keinen Unterschied für ihre Realität.
Vor allen Dingen aber wird es sich für diese Geister der Finsternis darum handeln, dasjenige, was nun auf der Erde sich verbreitet und in dem die Geister des Lichtes in ihrer richtigen Richtung fortwirken können, das in Verwirrung zu bringen, das in falsche Richtungen zu bringen.
Ich habe auf eine solche falsche Richtung, die zu den paradoxesten gehört, schon hingewiesen.
Ich habe Sie darauf hingewiesen, daß ja freilich die Menschenleiber sich so entwickeln werden, daß in ihnen eine gewisse Spiritualität Platz finden kann, daß aber der materialistische Sinn, der sich immer mehr ausbreiten wird durch die Anweisungen der Geister der Finsternis, dagegen arbeiten und mit materiellen Mitteln dagegen kämpfen wird.
Ich habe Ihnen gesagt, daß die Geister der Finsternis ihre Kostgeber, die Menschen, in denen sie wohnen werden, dazu inspirieren werden, sogar ein Impfmittel zu finden, um den Seelen schon in frühester Jugend auf dem Umwege durch die Leiblichkeit die Hinneigung zur Spiritualität auszutreiben.
Wie man heute die Leiber impft gegen dies und jenes, so wird man zukünftig die Kinder mit einem Stoff impfen, der durchaus hergestellt werden kann, so daß durch diese Impfung die Menschen gefeit sein werden, die «Narrheiten» des spirituellen Lebens nicht aus sich heraus zu entwickeln, Narrheiten selbstverständlich im materialistischen Sinne gesprochen. […]
Das alles tendiert aber dahin, zuletzt das Mittel zu finden, durch das man die Leiber impfen kann, damit sie nicht Neigungen zu spirituellen Ideen aufkommen lassen, sondern ihr ganzes Leben hindurch nur an die sinnenfällige Materie glauben.
So, wie man aus den Impulsen, welche die Medizin aus der Schwindelsucht – pardon, verzeihen Sie -, aus der eigenen Schwindsucht heraus gewonnen hat, gegen die Schwindsucht heute impft,
so wird man impfen gegen die Anlage zur Spiritualität.
Das soll nur hinweisen auf ein besonders paradox Hervorragendes unter vielem andern, was auf diesem Gebiet im Laufe der nächsten und ferneren Zukunft auftreten wird, damit das, was durch den Sieg der Geister des Lichtes aus den geistigen Welten auf die Erde herniederströmen will, in Verwirrung komme.
Dazu müssen natürlich zuerst die Weltanschauungen, die Auffassungen der Menschen verworren gemacht werden, die Begriffe, die Vorstellungen müssen zunächst verkehrt werden.
Ich wähle meine Ausdrücke vorsätzlich exakt.
Ich sage «vorbereiten» und bin mir wohl bewußt, daß, wenn jemand von vorbereiten spricht, nachdem dasjenige stattgefunden hat, was in den letzten drei Jahren stattgefunden hat, er schon Bedeutungsvolles sagt, denn wer tiefer in die Dinge hineinsieht, weiß, daß es sich um Vorbereitungen handelt.
Nur der Oberflächliche kann glauben, daß morgen oder übermorgen dasjenige, was nicht im alten Sinne ein Krieg ist, durch einen Frieden im alten Sinne abgeschlossen werden kann. Nur wer die Ereignisse recht oberflächlich beurteilt, kann solches glauben.
Wohl werden es viele glauben, wenn äußerlich dies oder jenes eintritt, was solchen Vorstellungen ähnlich sieht, wie mancher sie sich macht; dann wird man aber nicht bedenken, was unter der Oberfläche schlummern wird.“
– Dr. Rudolf Steiner, GA 177, S. 236-238, aus den Vorträgen in Dornach vom 29. September bis 28. Oktober 1917.
gefunden bei: Arshan
Der wahre Grund für Impfungen — die Geschichten einer Kraeutermume…von haunebu7 |
Nur fuer Freunde die etwas mehr begriffen haben.
Der wahre Grund für Impfungen : „Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel. Man wird aus einer „gesunden Anschauung“ heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, daß dieser menschliche Leib nicht zu dem […]
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Beiträge zum Thema "Physiognomie":
Wie ist der Name „Physiognomie“ zu verstehen?
Physio = Körper, „Gnomie“, Gnomik = Wissen, Lehre. Es gibt Organisationen, die sagen auch „Psycho-Physiognomik“, also Körperlehre mit dem Seelischen zusammen (in die Seele schauen können). Gut, da könnte auch noch der Ausdruck „Mental“ dazu stehen, denn es ist ja auch Geistiges dabei.
Es gibt auch solche, die sprechen den Namen „Physiognomie“ nicht aus, eben, wegen dem z.T. ungünstigen Rufes dieses Namens.
Ist diese Menschenkenntnis-Lehre breit-wissenschaftlich belegt?
Nein, ist sie nicht. Gilt als sogenannte Pseudowissenschaft. Manche Menschen stellen diese Lehre in die Esoterik-Ecke.
Ist halt immer noch, unserer Meinung nach, ein Problem: Wissen, Dinge, die nicht z.B. durch Doppel-Doktoren, durch Universitäts-Spezialisten usw. abgedeckt sind, taugen in der Gesellschaft nicht sehr viel.
Viele Menschen brauchen immer noch für alles Mögliche eine Absicherung, eine genaue Bestätigung, dabei ginge es darum, durch das Ausprobieren, wertvolle Erfahrungs-Werte zu gewinnen.
Du kannst es uns glauben, wir brauchen alle diese (breiten) öffentlichen Beweise nicht – wir haben längst genug hervorragende Erfahrungs-Werte gesammelt.
Übrigens sind wir überhaupt nicht gegen einen gesunden Menschenverstand: Den sollst Du stets weise verwenden: Es geht nicht darum, alle möglichen Informationen stets vorbehaltlos zu konsumieren, nicht wahr?!
Wieso gilt die Physiognomie als Menschen-Kenntnis-Lehre?
Weil diese Methode beitragen kann, sich untereinander besser verstehen zu können. Es geht z.B. um die verschiedenen Reaktions- und auch Agierungs-Möglichkeiten der Menschen.
Eine wertvolle Methode, um das Miteinander interessanter, verständnisvoller, erkenntnisreicher, befruchtender gestalten zu können.
Natürlich sind wir der Ansicht, dass Menschen, die jahrelang intensiven Kontakt zu anderen haben (z.B. typische Tätigkeiten mit viel Austausch), ebenfalls gute, bis sehr gute Menschen-Kenntnisse haben können (ohne etwas über die Physiognomie zu wissen).
Wieso ist diese Lehre ganzheitlich?
Eine ganzheitliche geistige Lehre kennt das Dreiheits-Prinzip Geist, Seele, Körper.
Also sind mit der Physiognomie für verschiedene Ebenen Betrachtungen möglich, z.B. Dreiteilungen des Kopfes, des Gesichts: Einfach ausgedrückt: Oben das Geistige, in der Mitte die Seele und unten der Körper. Auch ist z.B. am Ohr diese Dreiteilung Geist, Seele, Körper sichtbar.
Sinn und Zweck der Physiognomie?
Sehe diese Lehre als eine Art wegbegleitende Karte, z.B. für einen Wanderer, bzw. Zeitreisenden an! Wie andere Themenbereiche auch, will die Physiognomie nicht in Anspruch nehmen, für alle Fragen eine entsprechende Antwort parat zu haben. Es gibt ja auch u.a. den Spruch, „keine Regeln ohne Ausnahmen“.
Freue Dich, dass Du mit dieser ganzheitlichen Lehre eine nützliche Orientierungs-Hilfe vorhanden hast. Es ist günstig, je nach Situation, Bild, Mensch usw. zu relativieren, zu differenzieren. Du kannst da Deinen gesunden Menschenverstand gebrauchen.
Setze bitte keine festen, starren Grenzen, gehe möglichst flexibel, beweglich, leicht, locker, spielerisch mit diesem Wissen um – vielen Dank J.
Ungünstig erweist sich – beim aktiven Anwenden dieser Methode – wenn Du versuchst, eine möglichst hohe Trefferquote mit Deinen Auslegungen machen zu wollen (Du bist dies und das, Du hast einen guten oder schlechten Charakter), anstatt (!) anderen mitzuteilen, wieso sie für diese Inkarnation bestimmte Gesichtsformen erhalten haben – sie verstehen lernen sollen, dass es keine Zufälle gibt, dass die Menschen diejenigen Gesichtsformen bekommen, die ihren Lebensprogrammen entsprechen usw.
Es ist sinnvoll, sich nicht nur auf die Physiognomie zu "versteifen", sondern sich noch andere wertvolle Lehren anzueignen. Dadurch bist Du in der Lage, das Eine (Fähigkeit, Probleme usw.) z.B. mit dieser Lehre optimal erkennen zu können – das Andere aber mit einer anderen Lehre besser zu begreifen.
Wo, in der Geschichte, liegen die Ursprünge?
Aristoteles (ca. 350 vor Christus), ein grosser Wissenschaftler, Gelehrter, Philosoph soll sich schon u.a. mit einer Art Physiognomie befasst haben. Ein Pastor und Schriftsteller aus der Schweiz, Johann Caspar Lavater (15.11.1741)
und
Carl Huter, Portrait-Maler, Wissenschaftler aus Deutschland (9.10.1861) trugen viel zur Verbreitung der Physiognomie bei. Sie hatten es sicher nicht immer leicht, in der damaligen Zeit wirklich frei zu wirken – das leuchtet ein, oder?
Da gibt es noch unzählige weitere bekannte Namen, in Zusammenhang mit dieser Lehre. Du kannst diese Leute, Namen z.B. in der freien Internet-Enzyklopädie Wikipedia betrachten.
Viele dieser Pioniere, dieser Physiognomie-Förderer haben bestimmt schon in ihren Vorleben sich mit Menschenkenntnis-Lehren beschäftigt. Es ist selten, dass begabte Leute, quasi aus dem Nichts Profis für dies und das darstellen können.
Wir sind sowieso überzeugt, dass schon weit vor Aristoteles, es Menschen gegeben hat, die grosse Menschenkenntnisse hatten, nicht wahr?!
Wer war Förderer vor den 90er Jahren?
Walter Alispach, geboren 3. 7.1908, hat bis etwa 1987 wesentlich dazu beigetragen, die Physiognomie populär zu machen. Hatte eine witzige, schelmische, dynamische Art, an Vorträgen das Publikum zu begeistern – dies im In- und Ausland.
Eine seiner Spezialitäten war es, auf zu zeigen, wer zu wem passt (dazu suchte er jeweils Freiwillige, die auf die Bühne kamen).
Wer vertritt heutzutage die Physiognomie?
Heute gibt es viele gute Referentinnen und Referenten: Rudolf Schreiner, Wilma Castrian, Fritz Aerni, Paul Reinman, Monika Imboden und einige andere.
[Psycho-Physiognomische Gesellschaft Schweiz: Ehrenpräsidentin Lieselotte Eder und Ehrenpräsident Paul Schärer u.a.]
Besonders in den 90er-Jahren besuchte ich viele Vorträge und einige Seminare von R. Schreiner (Verein für Menschenkenntnis, Region St. Gallen).
Welche Institutionen, Schulen, Plattformen, Foren gibt es heute?
- carl-Huter.ch (oder .de)
- svmk.ch
- physiognomik-forum.de
- und andere
Welche Literatur ist vorhanden?
Da gibt es verschiedenes Material (Bücher, Hefte, monatlich erscheinende Zeitschriften usw.). Empfehlen können wir z.B. die Zeitschrift „Form + Geist“.
Ansonsten kannst Du im Internet nachschauen, in den verschiedenen Homepages aller möglichen Organisationen.
Welche Anwendungsgebiete machen Sinn?
Da wir uns ja u.a. auch mit einer ganzheitlichen Numerologie beschäftigen können wir sagen, dass auch die Physiognomie sehr gute Dienste leisten kann, für die Erziehung, Berufs- und Freizeit-Gestaltung, Partnerschaft usw. Auch hier ist es möglich, Stärken, Potentiale aller Art aufzuzeigen. Sicher nützlich für Personen, die viel in Kontakt mit anderen Menschen stehen.
Warum gibt es so wenige Menschen, die sich mit der Physiognomie beschäftigen?
Da kann es verschiedene Gründe geben: Die Physiognomie ist kein Pflichtfach in den Schulen. Die Medien berichten nicht gross darüber – wenn ja, dann eher negativ (Stand 2010). Siehe auch die nächsten Erklärungen.
Warum können in Zusammenhang mit dieser Lehre „Vorurteile“ auftauchen?
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass man mit Physiognomie-Wissen vorschnelle Urteile fällen kann, z.B. unmittelbar nach dem Kontakt (ohne die entsprechenden Personen besser zu kennen).
Dies ist aber grundsätzlich mit allen Lehren möglich, die sich mit den Möglichkeiten, Stärken, Potentialen der Menschen befassen.
Sowieso leben wir in einer polaren Welt mit sogenannten Licht- und Schattenseiten. Es ist die Handhabung entscheidend. Natürlich wollen wir hier, wie in anderen Werken auch, möglichst das Konstruktive, Vorwärtsbringende fördern.
Es geht bei der Physiognomie um viel mehr, als um sich mit dem Thema „Vorurteile“ lange herumzuschlagen.
Bloss aber, weil es diese Schattenseiten gibt, heisst das noch lange nicht, dass Du deswegen verzichten musst, Dir eine gute, seriöse Lehre wie die Physiognomie anzueignen.
Wieso taucht – z.B. in den Medien – das Thema „Rassismus“ auf?
Dies u.a., weil gewisse Physiognomie-Vertreter in der Vergangenheit z.B. zu stark polarisiert haben, also u.a. Schlechtes und Gutes speziell hervorgehoben haben (z.B. ohne Zwischenräume und auch z.B. ohne mitzuteilen, wie dies und das (Eigenschaften) verbessert werden könnte).
Dann war und ist es heikel, bestimmte (ungünstige) Kopf-, Gesichts-Merkmale bestimmten Menschen-Gruppen (Völker) zuzuordnen.
Welchen Stand hat die Physiognomie in dieser Gesellschaft?
Also, wie schon erwähnt, ist diese Lehre in der breiten Wissenschaft (noch) nicht sehr beliebt. Wieso nicht? Wir sind der Ansicht, dass immer noch sehr wenige Menschen, es verstehen, ganzheitlich zu denken, zu betrachten, abzuwägen, zu differenzieren, denn es gibt immer noch zu viele Pauschal-Urteile, auch alte Meinungen, die immer noch kursieren. Die Physiognomie hat z.B. Probleme, weil mit dieser Lehre eben immer wieder das Thema „Rassismus“ auftaucht.
Da gibt es z.B. den Begriff „Eugenik“: Eugenik (von altgriech. eu „gut“ und genos „Geschlecht“) oder Eugenetikbezeichnet seit 1883 die Anwendung humangenetischer Erkenntnisse auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergrößern (positive Eugenik) und den negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern (negative Eugenik).
Die Eugenik war in vielen Ländern in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts populär, verlor jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg an Bedeutung. Zudem ist der bekannte Vorwurf vorhanden, dass viel zu schnell Vorurteile vorhanden sind.
Ja, o.k., da braucht es halt Reife, Bewusstsein, um diese Menschenkenntnis-Lehre weise anzuwenden.
In den 80er- und 90er-Jahren haben einige Physiognomen, unserer Meinung nach, zu stark sogenannte „Täter-Bilder“ thematisiert – auch nicht unbedingt etwas, was die Physiognomie stärkt.
Warum sollte diese Lehre Pflichtfach an den Schulen sein?
Wir sind der Meinung, es gäbe weniger Probleme untereinander, wenn auf eine natürliche Art und Weise Menschenkenntnis an den Grundschulen gelehrt würde (und auch nachher).
Natürlich braucht es noch mehr, um mehr Frieden und Harmonie auf diese Welt zu bringen – ist uns schon klar.
Auch im Jahre 2010 haben z.B. die naturwissenschaftlichen Fächer (und andere) immer noch zu viel Gewicht. Es geht immer noch hauptsächlich darum, Wissen zu fördern, das der Leistungs-Gesellschaft dient. Das Geistige, Spirituelle, Menschliche, Ethische ist noch klar untervertreten, nicht wahr?!
Kennt die Physiognomie auf der ganzen Welt die gleiche Anwendung (z.B. auch bei den Chinesen, Afrikanern usw.)?
Die Grundprinzipien ändern sich nicht: Auch z.B. in Afrika ist physiognomisches Deuten möglich. Gewisse Dinge, z.B., voller Mund, ausgeprägte Untergesichts-Partien sind zu relativieren, gegenüber z.B. westeuropäischen Menschen.
Ebenso sind z.B. nicht alle Chinesen „Schlitzaugen“ (unser bekannter Begriff für spezielle Schläue und auch enge Sichtweisen, Kleinlichkeit usw.). Sicher z.B. interessant, dass bei Naturvölker die unteren Kopfpartien (Körperliches, Erhalt, Überleben) oft besonders stark aus ausgebildet sind.
Gibt es z.B. innerhalb Europa, in gewissen Gegenden, bestimmte Merkmale?
Du kannst Dir sicher selber vorstellen, dass es Unterschiede geben kann, z.B., je nachdem, das Denk- oder Genussbetonte eine Förderung erhält usw. Z.B. gibt es auch das Wissen, „der kühle Nordländer und der feurige Südländer“.
Wieso ist es so wichtig, bei der Betrachtung, die Vorderansicht und das Profil (Seite) zu verwenden?
Von vorne ist das sogenannte Gefälle der Stirne nur schwer auszumachen. Somit auch nicht möglich, relativ genau die Art des Denkens einer Person zu erkennen (ist das Denken hauptsächlich praktisch, materiell oder z.B. logisch oder intuitiv oder z.B. sozial, fürsorglich ausgerichtet).
Wohl kannst Du von vorne die Augenöffnung und Umgebung sehen, aber die die Stellung nicht erkennen (tiefliegend = introvertierte Tendenz oder nach aussen gerichtet = extrovertierte Tendenz).
Die Nase ist ein stark hervorstehendes und daher dominantes Element: Ist sie eingebuchtet (z.B. Gefühlstyp) oder ausgebuchtet (z.B. Verstandes-Mensch).
Die Seitenansicht zeigt die Hinterkopf-Formen (Antrieb für Zeugung, Erhalt, Familie, Auftreten usw.) – auch die Kopfachsen (z.B. für Liebesthemen, Willen, Festigkeit, Auftreten, Tätigkeit, Konzentration) ist auch nur von der Seite her zu betrachten.
Verhaltensformen (feine oder härtere) sind typisch an den Rundungen der Partien von der Nase bis zum Kinn ersichtlich. Klar, kannst Du, für einen schnellen Eindruck, schon viele Erkenntnisse (nur) aus der Vorderansicht gewinnen. Nur ist da keine Vollständigkeit vorhanden.
Seminar-Aufbau
Sinn und Zweck: Mit dieser tiefgründigen Menschenkenntnis-Lehre erhältst Du ausgezeichnete Möglichkeiten, andere und Dich selber besser kennen zu lernen und zu verstehen, z.B. was alle möglichen Reaktionen betreffen
Einige Grundlagen: Basis, Ursprung, Keimblätter, Rassen, Temperamente, Strahlen
Grundsätzliches zu den drei Haupt-Naturellen: Bewegung, Empfindung + Ernährung - und den MischformenBewegung/Empfindung, Ernährung/Empfindung + Bewegung/Ernährung
Überblick / Kopfformen
Kopf-Achsen: Welche Achse ist bei Dir am stärksten entwickelt – die Festigkeits-Achse, Willens-Achse, Tätigkeits-Achse, Konzentrations-Achse oder die sog. Liebes-Achse?
Hinterhaupt: Welche praktischen Triebe wirken bei Dir am meisten – Selbsterhaltungstriebe, körperliche Beglückungs-Triebe, Triebe für das Familien-Leben, Triebe für die handwerkliche Arbeit, Triebe für das Auftreten, Kommunizieren?
Seitenhaupt: Möchtest Du das Materielle, Seelische oder Geistige erhalten und erweitern – starker oder schwacher oder ausgeglichener Erwerbssinn?
Oberhaupt: Wie ist Deine Beziehung zum Universellen, Göttlichen – ist die Gesinnung, das geistige Streben persönlicher oder kollektiver Art?
Stirne: Ist Dein Denken praktischer, logischer oder intuitiver Art – wie ist Deine Beobachtungsgabe, Deine Überlegungen für das Reale – geht der Sinn eher Richtung weiterführendes, kritisches, logisches Denken, oder sind die Überlegungen stark idealer, sozialer, hingabevoller Natur?
Einzelheiten
Augen: Welche Stirnpartien unterstützt Deine Augen-Öffnung – welchen Blick pflegst Du, den vorstellenden oder den denkenden oder den strengen oder den „kleinlichen“ Blick oder den Blick des irdischen Genießens?
Ohren: Was zeigt Dein inneres Seelenleben – welche der drei typischen Partien Geist/Seele/Körper ist am stärksten aktiv?
Nase: Wie zeigt sich Dein Wollen? Für das Physische oder Gemütsbetonte, oder Willens-Betonte/Verstandesmäßige oder für das Geistige? Wie ist Dein Wiedergabevermögen – schnell, langsam, „normal“ ?
Mund, Mundregionen: Wie sind Deine „Ernährungs-Gewohnheiten“ auf allen Ebenen – Ernährungsweise, Sinnliches, Gefühlsaustausch, Zärtlichkeitsaustausch, Kommunikation ?
Mittelgesicht: Wie steht es um Deine seelischen Kraftreserven, um das Gesellige, Austausch-Betonte, Widerstandskräftige, Wehrsinn?
Untergesicht, Kinn, Unterkieferbogen: Hast Du genug Kraft, Körperkraft, Durchsetzungskraft, um Deine Ideen in die Praxis umzusetzen?
Hals, Nacken: Wie steht es um Deine Geschlechtskraft, um die generelle Säfte- und Kräfte-Zufuhr – brauchst Du eher viel oder eher wenig Schlaf?
Verschiedenes: Wie betonst Du mit der Art und Stellung Deines Haares die einzelnen Partien? usw.