Mittwoch, 19. April 2017

19. APRIL 1967 STARB DER GRÜNDUNGSKANZLER DER BRD, KONRAD ADENAUER. HITLER & ADENAUER. KOHL & GIFTGAS IM IRAK. (HELIODA1)

19. April 1967, starb der Gründungskanzler der Bundesrepublik

dpa

Altbundeskanzler Konrad Adenauer, aufbgebahrt im Kölner Dom.

Durchgeknallte CDU-Fetischisten rasten aus!

Mein Artikel über Adenauer lässt die CDU-Gutmenschen total durchdrehen! Lesen Sie hier, wie die sich aufregen …

Durchgeknallte CDU-Fetischisten rasten aus! - Dr. h.c. Michael Grandt - Publizist

http://www.michaelgrandt.de/durchgeknallte-cdu-fetischisten-rasten-aus/



Mittwoch, 19. April 2017

Politik

Mit Ritterkreuz und Trommelwirbel

Die freie Welt erwies Konrad Adenauer im Bonner Bundestag und im Kölner Dom die letzte Ehre
 / 
Von Rainer Blasius

Der 91 Jahre alte Konrad Adenauer, der im Oktober 1963 als Regierungschef abgetreten war und im März 1966 den Bundesvorsitz der CDU aufgegeben hatte, ...

Lesen Sie hier den kompletten Artikel: http://plus.faz.net/evr-editions/2017-04-19/DCTuhCg8UfdxyaF0CINl6M3j?GEPC=s5

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Dieser Text kommt aus F.A.Z. PLUS, der neuen digitalen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.




Mit Ritterkreuz und Trommelwirbel

Die freie Welt erwies Konrad Adenauer im Bonner Bundestag und im Kölner Dom die letzte Ehre / 

Von Rainer Blasius

aus: G. Rall: Mein Flugbuch

Mit allen Orden: Vor dem Kölner Dom am 25. April 1967


Der 91 Jahre alte Konrad Adenauer, der im Oktober 1963 als Regierungschef abgetreten war und im März 1966 den Bundesvorsitz der CDU aufgegeben hatte, saß am 24. Februar 1967 zum letzten Mal auf seinem Abgeordnetensitz im Bonner Plenarsaal. Ende März erlitt er einen kleineren Schlaganfall. 
Als sich der Gesundheitszustand verschlechterte, versammelte sich seine Familie im Rhöndorfer Wohnhaus: „In Adenauers Schlafzimmer hing ein Gemälde, ein sogenannter Gnadenstuhl: Gottvater, groß und mächtig, den gekreuzigten Sohn gütig in den Armen haltend. Auf dieses Bild habe Adenauer gezeigt und gesagt: ,Do jitt es nix ze kriesche.“ Kein Grund zum Weinen – so beschrieb Horst Osterheld, langjähriger Berater des Altkanzlers, nach Informationen von Paul Adenauer die Szene.


Am Mittwoch, dem 19. April 1967, starb der Gründungskanzler der Bundesrepublik um 13.21 Uhr. 
Während die Flaggen in Bonn und anderswo auf halbmast sanken, gab Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier um 14.30 Uhr vor dem Bundestag bekannt, dass das älteste Mitglied des Hauses verschieden sei. 
Er sprach der Familie – der Platz des Toten war mit weißen Nelken geschmückt – und der CDU/CSU-Fraktion seine Anteilnahme aus.


Die Bundesrepublik nahm den großen Deutschen am 22. April in ihre Obhut. Morgens um neun Uhr trugen acht Offiziere des Bundesgrenzschutzes den Sarg aus dem Wohnhaus. 

Auf einer motorisierten Lafette brachte ihn der Bundesgrenzschutz ins Palais Schaumburg nach Bonn. Voran fuhr eine Motorradeskorte der Polizei, hinter der Lafette der Dienst-Mercedes des Altkanzlers – so wie früher bei fürstlichen Begräbnissen das Leibpferd hinter dem Leichenwagen geführt wurde. 

Nachdem Mitarbeiter des Kanzleramtes, die Bundesregierung, die Spitzen des Bundestages und das Diplomatische Corps im Kabinettssaal Adenauer die Reverenz erwiesen hatten, begann am Samstagmittag das allgemeine Defilee. Bis Sonntagabend nahmen etwa hunderttausend Bürger Abschied vom Altkanzler, der kurz vor Mitternacht nach Köln übergeführt wurde. 

Im Dom stellte die Bundeswehr die Totenwache: 18 Stabsoffiziere wechselten sich vom 24. April um 8.30 Uhr bis zum Beginn des Requiems am 25. April ab. Mehr als 150000 Personen defilierten bis dahin am Sarg vorbei.


Picture-Alliance

Offiziere der Bundeswehr tragen Kränze aus dem Kölner Dom: Beigesetzt wurde der Kanzler dann im engen Familienkreis.


Drei Staatsoberhäupter, 19 Regierungschefs, 14 Außenminister sowie andere Repräsentanten aus mehr als fünfzig Ländern kamen zu den Trauerfeierlichkeiten. Der Staatsakt im Bundestag begann am 25. April, einem Dienstag, um zehn Uhr mit mehr als 1200 geladenen Gästen. Die Bänke der Abgeordneten waren entfernt und durch Stühle ersetzt worden. Nur der Sitz Adenauers war im Saal geblieben: Davor stand jetzt ein Strauß weißer Nelken und Lilien.

Bundespräsident Heinrich Lübke dankte Adenauer dafür, dass er „unseren Weg zurück in die Gemeinschaft der freien Völker vorgezeichnet und geebnet“ habe. Bundestagspräsident Gerstenmaier stellte die Einigung Europas als Grundmotiv Adenauerscher Außenpolitik heraus. Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger hob hervor, dass es dem Verblichenen auch um ein „geordnetes Verhältnis mit Deutschlands Nachbarn, vor allem mit der Sowjetunion“ gegangen sei. Zudem habe es sein Vorvorgänger stets für seine Pflicht gehalten, „an Stelle unserer Landsleute im anderen Teil Deutschlands zu sprechen und zu handeln, solange ihnen dort verwehrt wird, die eigene Zukunft selbst zu bestimmen“.

Beim Staatsakt saßen Lyndon B. Johnson, Lübke, Charles de Gaulle und Kiesinger nebeneinander. Die beiden aus Washington und Paris angereisten Staatsoberhäupter hatten sich seit Ende 1963 – seit der Beerdigung des ermordeten amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy – nicht mehr gesehen; die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Frankreich galten als gespannt. Daher wollte Lübke den Empfang der Staatsgäste in der Villa Hammerschmidt als Versöhner nutzen. Beim Gruppenfoto nahm er die Hände von Johnson und de Gaulle und fügte sie zusammen, was bei dem französischen General wenig Anklang fand.


dpa

Altbundeskanzler Konrad Adenauer, aufbgebahrt im Kölner Dom.

Am Mittag bat die Stadt Köln die ausländischen Gäste in den Gürzenich. Von dort begaben sie sich in den Dom. Zwischen 13.50 und 14 Uhr – dem Beginn des Pontifikalrequiems, das Josef Kardinal Frings für den langjährigen Kölner Oberbürgermeister und ersten Bundeskanzler zelebrierte – läuteten überall die Glocken. Die Totenwache im Dom und später beim Trauerkondukt bis zum Rhein übernahmen acht Generale und Admirale der Bundeswehr – darunter der ehemalige Weltkriegs-Jagdflieger Günther Rall, der in seinen Memoiren berichtete: „Das Protokoll schreibt den Großen Dienstanzug vor, wobei der Beamte, der mich einweist, ergänzt: ,Mit allen Auszeichnungen! Zum ersten Mal seit 1945 werde ich dazu aufgefordert – aber bis auf das Eichenlaub mit Schwertern, das ich unauffällig retten konnte, sind mir alle meine Orden und Ehrenzeichen bei der Gefangennahme von amerikanischen Soldaten gestohlen worden. Rasch besorgten wir die aktuellen Ausführungen der fehlenden Auszeichnungen, so dass ich am Tag der Beisetzung den Sarg begleite wie erwünscht. Mit alledem auf dem letzten Weg des Alten von Rhöndorf, und dies als Soldat von Streitkräften eines demokratischen Rechtsstaates: man fühlt sich ein wenig fremd in seiner eigenen Dekoration, obwohl man sie in fast sechs Kriegsjahren teuer genug erworben hat.“ Auch die Marine ließ sich mit den Flotillenadmiralen Friedrich Guggenberger und Robert Gysae durch „Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz“ vertreten; beide waren U-Boot-Kommandanten gewesen.

Nach dem Requiem wurde der in die Bundesdienstflagge gehüllte Sarg Adenauers vor dem Südportal des Domes mit militärischem Zeremoniell – „Ehrenformation präsentiert das Gewehr, Truppenfahne wird gesenkt, Trommelwirbel, 15 Oberste als Ordenskissenträger nehmen gemäß Einweisung Aufstellung“ – verabschiedet und auf das Schnellboot „Kondor“ gebracht: zur letzten Reise rheinaufwärts nach Grafenwerth. Die Familie Adenauer folgte auf dem Fahrgastschiff „Deutschland“. Feldhaubitzen des Heeres gaben 91 Schuss Salut ab, für jedes Lebensjahr des Verstorbenen einen. Zudem donnerten vier Dreierformationen von Starfightern der Luftwaffe kurz über den Schiffskonvoi hinweg, so dass ihre Kondensstreifen am Himmel zu einem schwarzen Trauerband verschmolzen.

Von Grafenwerth aus begleiteten Angehörige der Marine den Sarg zum Waldfriedhof von Rhöndorf, wo die Familie den Toten in Empfang nahm. Jungschützen bliesen das Lied „Ich hatt’ einen Kameraden“, bevor der Sarg um 20.58 Uhr in die Erde sank. Beerdigt wurde Adenauer in der Familiengruft der Eltern neben seiner ersten Frau Emma, die 1916 gestorben war, und seiner zweiten Frau Gussi, die 1948 gestorben war; seinen Vater Conrad – in Königgrätz 1866 als Feldwebel schwer verwundet und später Justizbeamter am Kölner Oberlandesgericht – hätte das militärische Gepränge wohl mit größtem Stolz erfüllt, während der Gründungskanzler selbst nach außen stets als Prototyp des Zivilisten galt, aber nach innen ein Leben lang auf Befehl und Gehorsam in seinem beruflichen Umfeld setzte.

Unter den Trauergästen im Bundestag und im Dom befand sich auch der 80 Jahre alte Staatsgründer Israels, David Ben Gurion. Als Kiesinger ihn am 26. April im Palais Schaumburg empfing, würdigte Ben Gurion laut Dolmetscheraufzeichnung „die Verdienste Adenauers beim materiellen Aufbau und der moralischen Wiederaufrichtung seines Volkes. Für Israel hat er getan, was in seiner Macht gestanden hat.“ Er sei „eine der ganz großen Persönlichkeiten“ gewesen: „Das weiß die Welt, und das hat sie durch ihre Teilnahme an der Beerdigung gezeigt. Dieser Tag ist auch für Deutschland von größtem Wert.“


Am Mittag bat die Stadt Köln die ausländischen Gäste in den Gürzenich. Von dort begaben sie sich in den Dom. Zwischen 13.50 und 14 Uhr – dem Beginn des Pontifikalrequiems, das Josef Kardinal Frings für den langjährigen Kölner Oberbürgermeister und ersten Bundeskanzler zelebrierte – läuteten überall die Glocken. Die Totenwache im Dom und später beim Trauerkondukt bis zum Rhein übernahmen acht Generale und Admirale der Bundeswehr – darunter der ehemalige Weltkriegs-Jagdflieger Günther Rall, der in seinen Memoiren berichtete: „Das Protokoll schreibt den Großen Dienstanzug vor, wobei der Beamte, der mich einweist, ergänzt: ,Mit allen Auszeichnungen! Zum ersten Mal seit 1945 werde ich dazu aufgefordert – aber bis auf das Eichenlaub mit Schwertern, das ich unauffällig retten konnte, sind mir alle meine Orden und Ehrenzeichen bei der Gefangennahme von amerikanischen Soldaten gestohlen worden. Rasch besorgten wir die aktuellen Ausführungen der fehlenden Auszeichnungen, so dass ich am Tag der Beisetzung den Sarg begleite wie erwünscht. Mit alledem auf dem letzten Weg des Alten von Rhöndorf, und dies als Soldat von Streitkräften eines demokratischen Rechtsstaates: man fühlt sich ein wenig fremd in seiner eigenen Dekoration, obwohl man sie in fast sechs Kriegsjahren teuer genug erworben hat.“ Auch die Marine ließ sich mit den Flotillenadmiralen Friedrich Guggenberger und Robert Gysae durch „Träger des Eichenlaubs zum Ritterkreuz“ vertreten; beide waren U-Boot-Kommandanten gewesen.

Nach dem Requiem wurde der in die Bundesdienstflagge gehüllte Sarg Adenauers vor dem Südportal des Domes mit militärischem Zeremoniell – „Ehrenformation präsentiert das Gewehr, Truppenfahne wird gesenkt, Trommelwirbel, 15 Oberste als Ordenskissenträger nehmen gemäß Einweisung Aufstellung“ – verabschiedet und auf das Schnellboot „Kondor“ gebracht: zur letzten Reise rheinaufwärts nach Grafenwerth. Die Familie Adenauer folgte auf dem Fahrgastschiff „Deutschland“. Feldhaubitzen des Heeres gaben 91 Schuss Salut ab, für jedes Lebensjahr des Verstorbenen einen. Zudem donnerten vier Dreierformationen von Starfightern der Luftwaffe kurz über den Schiffskonvoi hinweg, so dass ihre Kondensstreifen am Himmel zu einem schwarzen Trauerband verschmolzen.

Von Grafenwerth aus begleiteten Angehörige der Marine den Sarg zum Waldfriedhof von Rhöndorf, wo die Familie den Toten in Empfang nahm. Jungschützen bliesen das Lied „Ich hatt’ einen Kameraden“, bevor der Sarg um 20.58 Uhr in die Erde sank. Beerdigt wurde Adenauer in der Familiengruft der Eltern neben seiner ersten Frau Emma, die 1916 gestorben war, und seiner zweiten Frau Gussi, die 1948 gestorben war; seinen Vater Conrad – in Königgrätz 1866 als Feldwebel schwer verwundet und später Justizbeamter am Kölner Oberlandesgericht – hätte das militärische Gepränge wohl mit größtem Stolz erfüllt, während der Gründungskanzler selbst nach außen stets als Prototyp des Zivilisten galt, aber nach innen ein Leben lang auf Befehl und Gehorsam in seinem beruflichen Umfeld setzte.

Unter den Trauergästen im Bundestag und im Dom befand sich auch der 80 Jahre alte Staatsgründer Israels, David Ben Gurion. Als Kiesinger ihn am 26. April im Palais Schaumburg empfing, würdigte Ben Gurion laut Dolmetscheraufzeichnung „die Verdienste Adenauers beim materiellen Aufbau und der moralischen Wiederaufrichtung seines Volkes. Für Israel hat er getan, was in seiner Macht gestanden hat.“ Er sei „eine der ganz großen Persönlichkeiten“ gewesen: „Das weiß die Welt, und das hat sie durch ihre Teilnahme an der Beerdigung gezeigt. Dieser Tag ist auch für Deutschland von größtem Wert.“


Durchgeknallte CDU-Fetischisten rasten aus!



Konrad Adenauer demaskiert – Verhängnisvolle Verstrickung?

17. April 2017

Der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland biederte sich den Nazis an, nahm Drogen, litt an Depressionen, verriet Berlin, beschimpfte und beleidigte seine Politgegner …


Adenauer, der „Gründungskanzler“ 

Konrad Adenauer (1876-1967) war von 1949 bis 1963 der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Hierzulande wird er als „Gründungskanzler“ bis heute verehrt. Doch kaum einer kennt die dunklen Seiten des „Gottkanzlers“ …


Adenauer, der Nazi-Anbiederer

In seinem Brief vom 10. August 1934 an den preußischen Innenminister in Berlin wies Adenauer daraufhin, dass er die Nationalsozialisten „immer durchaus korrekt behandelt“ und „jahrelang entgegen der damaligen Verfügung des preußischen Innenministers der NSDAP die städtischen Sportplätze zur Verfügung gestellt und ihr bei ihren Veranstaltungen auf diesen das Hissen ihrer Hakenkreuzfahnen an den städtischen Flaggenmasten gestattet“ habe.

Zudem habe er sich der Anordnung des preußischen Staatsministeriums widersetzt, nationalsozialistische Beamte „zwecks Disziplinierung“ namhaft zu machen, „da (er) sie für unberechtigt und für ungerecht hielt“. Zudem schrieb er, bereits 1932 erklärt zu haben, „dass nach (s)einer Meinung eine so große Partei wie die NSDAP unbedingt führend in der Regierung vertreten sein müsse“. Ende 1932 sprach sich Adenauer für eine Regierungsbildung von Zentrum und Nationalsozialisten in Preußen aus.


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CHAIM WEIZMANN und Huter-Schüler AMANDUS KUPFER

Eine Beratung des Staatsgründers und ersten Staatspräsidenten von Israel beim Huter-Schüler und physiognomischen Schriftsteller Amandus Kupfer.

Damaliger Jüdischer Zionisten-Führer Chaim Weizmann besuchte in den 20er Jahren vergangenen 20. Jahrhunderts von einem jüdischen Zionisten-Kongress in Zürich kommend den bedeutsamsten Huter-Schüler Amandus Kupfer in seinem Domizil Schwaig bei Nürnberg.

Es ging damals ausdrücklich um die Frage Gründung eines neuen jüdischen Staates Israel.
Unser Huter-Schüler beschied dieses Ansinnen Chaim Weizmann positiv! Nach tatsächlicher Gründung des Staates Israel wurde Chaim Weizmann dessen erster Präsident.


KONKLUSION

Somit sind wir Huter-Freunde die wahren Freunde von Israel und seinen Menschen!





















Quellen: Denkschrift Käthe Kupfer 1962; 
Der gute Menschenkenner Nr. 1 und Nr. 2, 1932.
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JAHR 1932

Es ist belegbare Wissenschafts-Historische Tatsache, daß Huter-Freunde publizistisch schon im Jahr 1932 damalige deutsche Bevölkerung und somit die Weltöffentlichkeit vor Adolf Hitler gewarnt hatten! Diplomatisch im Ausdruck und dennoch klar in der Aussage! 

DAS BUCH VON 1941, 
in Gefahr und Not vor der GESTAPO unter Lebensgefahr von Huter-Schüler Amandus Kupfer -sozusagen im Untergrund geschrieben:

DAS FASCHISTISCHE NAZI-VERBRECHERSYSTEM ist anhand seiner FÜHRENDEN OBERSTEN MACHTHABER direkt charakterlich dokumentiert. 

Digital-Wieder-veröffentlicht von Carl-Huter-Zentral-Archiv durch Mensch wolfgangvonbraunschweig auf Hauptseite Carl-Huter-Zentral-Archiv www.chza.de:

Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 13                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 12                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 11                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 10                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 9                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 8                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 7                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 6                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 5                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 4                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 3                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 2                                
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Amandus Kupfer: Das Buch von 1941 - Part 1                                
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In der Erstausgabe "Der gute Menschenkenner" August 1932 wurde die natürliche Rangordnung auf der Grundlage der Original-Menschenkenntnis von unserem Privatgelehrten Carl Huter aus Norddeutschland den Leserinnen und Lesern vorgestellt.

In Zeitung Nr. 2 September 1932 wurde ADOLF HITLER an Hand seines Bildes, siehe Bild eben nach dieser einzigartigen Menschenkenntnis, insbesondere KRAFTRICHTUNGSORDNUNG, dezidiert dargelegt.



ERGEBNIS 1932: 

NAZI-ADOLF IST ALS OBERSTER POLITISCHER LEITER VON DEUTSCHLAND CHARAKTERLICH NICHT GEEIGNET!!! 

Publiziert im Jahr 1932 bevor Januar 1933 wohlgemerkt!

In der Denkschrift 1962 von der Frau von Amandus Kupfer, Käthe Kupfer, AmKupfer verstarb 1952, beschreibt diese, daß ein psychologischer Kunstgriff getätigt wurde bei der publizierten Beschreibung von ADOLF HITLER in Nr. 2 von 101 Zeitungen. Die direkten Beschreibungen über Cromwell bezogen sich in Wahrheit auf Adolf Hitler, deshalb oben die entsprechende Zusammenführung Text und Bild von ADOLF HITLER zur Verdeutlichung. Im damaligen Wahlkampf der Nazipartei 1932 / 1933 empfahl sich ja ADOLF HITLER seinen Wählern im damaligen Deutschen Reich / DEUTSCHLAND bräuche eine Cromwell Natur, um niederliegendes Deutschland wieder nach vorne zu bringen.




JAHR 1933


Herausgeber und Publizisten, die 1932 / 1933 ADOLF HITLER undiplomatisch und direkt publizistisch angriffen, beispielsweise ein Herausgeber Gerlich in München, "Hat Hitler Mongolenblut", wurden noch im Jahr 1933 der Machtübergabe an ADOLF HITLER im damaligen NAZI-DEUTSCHLAND ermordet!



***


Adenauer, der Berlin-Verräter

Offenbar um Wahlhilfe der Franzosen zu bekommen, ließ Adenauer 1949 durch seinen Freund Johann Jacob Kindt-Kiefer, beim französischen Ministerpräsidenten Georges Bidault intervenieren, damit West-Berlin KEIN Bundesland werden sollte.

Kindt-Kiefer: „Es drehte sich darum, in welcher Weise von Frankreich aus Adenauer und seiner Partei Wahlhilfe geleistet werden könnte. […] Adenauer schlug vor, Frankreich möge sich dafür einsetzen, dass West-Berlin nicht der Bundesrepublik angeschlossen werden solle, weil sonst die Gefahr eines sozialdemokratischen Übergewichts in Westdeutschland entstünde…“

Damit gab er Berlin und die Wiedervereinigung auf.


Adenauer, der Junkie?

Es ist heute kein Geheimnis mehr, dass Adenauer gelegentlich eine Tablette Pervitin einnahm. Eine Aufputschdroge, dessen Wirkstoff, der gleiche ist wie bei Crystal Meth. Inwieweit diese Droge seinen Gesundheitszustand und seine Handlungen beeinflusst hat, ist bisher nicht erforscht. Fest steht lediglich, dass er an Depressionen litt.



Adenauer, der Beleidiger

Mit seinen inner- und außerparteilichen Feinden ging er nicht gerade sorgsam um:

Die Führungsriege der CDU nannte er einmal „diese Idioten“, 

den CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden „feige“, 

den Außenminister „irrsinnig“, 

den Bundestagspräsidenten „arrogant“ 

und 

dessen Nachfolger Ludwig Erhard „dumm“.


Kurzum: 

Konrad Adenauer, der „Gründungs-“ und „Gottkanzler“ war alles andere als derjenige, der uns heute noch verkauft wird.



Durchgeknallte CDU-Fetischisten rasten aus!


Mein Artikel über Adenauer lässt die CDU-Gutmenschen total durchdrehen! Lesen Sie hier, wie die sich aufregen …


Wegen meinem Artikel „Konrad Adenauer demaskiert  – Der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland biederte sich den Nazis an, nahm Drogen, litt an Depressionen, verriet Berlin, beschimpfte und beleidigte seine Politgegner“  auf Watergate TV, flippen die CDU-Fetischisten total aus!

 Die Kohl-Regierung gehört wegen Beihilfe zum Völkermord angeklagt, denn sie machte Saddam Husseins Giftgas-Genozid an den Kurden erst möglich…


Hier mein Original-Artikel:

 

Konrad Adenauer demaskiert – Verhängnisvolle Verstrickung?

 

Obwohl meine Quellen wasserdicht sind, flippen die CDU-Fetischisten aus, wenn ihr „Gottkanzler“ kritisiert wird, KÖSTLICH!

 

Hier ihre Reaktionen auf Facebook (Watergate TV) – Auszüge: 

Marcus G.: „So ein Scheiß“

Uwe H.: „Nur am Lügen verbreiten und die Geschichte verdrehen. Ihr seit das Pack!“

Ralf G.: „Man will wieder , ablenken vom eigenen Scheißdreck,was man macht.“

Lydia D.: „Dr. Michael Grandt, kannten Sie persönlich Konrad Adenauer?“

Roy P.: „Selten so einen Schwachsinn gelesen – Fake News!“

Gerhard R.: „Dieser angebliche Historiker soll mal seine Quellen offenlegen. Dass Adenauer kein unproblematisch Mann war, wissen wir doch. Unredlich allerdings finde ich von dem Herrn Dr. Grandt die Nazi-Keule zu schwingen. Vielleicht glaubt er, dass man damit heute alles kaputt machen kann.“

Dieter B.: „Und dümmer gehts nimmer!“

Bernhard D.: „Ihr habt doch einen Knall“

Lothar G.: „Alter Geschichtsverdreher was hast du davon?“

Mächtiger K.: „Was für ein widerlicher, zusammenhangloser Unsinn!“

Bernhard G.: „So ein Nonsens“

Usw., usf.

SUPER – voll ins Schwarze getroffen!



Hier meine Quellen für Nichtblicker:

Sefton Delmer: Die Deutschen und ich; Hamburg 1963, S. 751

Hans-Peter Schwarz: Adenauer. Der Aufstieg 1876–1952, in: Der Spiegel, Nr 40, 1986

Peter Koch: Adenauer, Reinbek 1985

Pressedienst der Bundesregierung: Korrespondenz-Spiegel, Schnell-Information vom 21. Juli 1959

Rudolf Jungnicket: Kabale am Rhein. Der Kanzler und sein Monsignore, Weimar 1994, S. 100 f.

DER SPIEGEL 7/2017, S. 44f.

Hanns Jürgen Küsters (Hrsg): Konrad Adenauer – Der Vater, die Macht und das Erbe, Paderborn 2017

 


***


Meine Reaktion auf die CDU-Fetischisten und Wahrheitsleugner:

„Helmut Kohl sollte als Kriegsverbrecher angeklagt werden!“


Die Kohl-Regierung gehört wegen Beihilfe zum Völkermord angeklagt, denn sie machte Saddam Husseins Giftgas-Genozid an den Kurden erst möglich…

„Helmut Kohl sollte als Kriegsverbrecher angeklagt werden!“

„Helmut Kohl sollte als Kriegsverbrecher angeklagt werden!“Die Kohl-Regierung gehört wegen Beihilfe zum Völkermord angeklagt, denn sie mach...

„Helmut Kohl sollte als Kriegsverbrecher angeklagt werden!“

Die Kohl-Regierung gehört wegen Beihilfe zum Völkermord angeklagt, denn sie machte Saddam Husseins Giftgas-Genozid an den Kurden erst möglich… 

 

Hintergrund: Giftgase made in Germany

Giftgas und chemische Kampfmittel. Deutschland ist hier ganz vorn mit dabei:

Grundstein für die chemisch-industrielle Kriegsführung legten Bayer, BASF und Hoechst mit der Massenproduktion von Giftgasen im Ersten Weltkrieg. Vor allem mit Chlorgas, Phosgen und Senfgas. Das Zyklon B der BASF-Tochter Degesch tötete in den Gaskammern der Nationalsozialisten.

Die nächste Generation der chemischen Kampfmittel, die wesentlich tödlicheren Nervengase, z. B. Tabun und Sarin – wurden von der IG Farben ebenfalls in Deutschland entwickelt, genauso wie das VX-Gas, das noch einmal etwa um das 10-fache tödlicher ist als Sarin.

Syrien: Giftgas-Angriff inszeniert?


Der größte Giftgas-Mord der Geschichte

Der irakische Diktator Saddam Hussein führte einen gnadenlosen Kampf gegen die Kurden im Nordirak. Das tat er nicht einfach nur so. Seine Begründung: Die Kurden wollten sein Regime stürzen und einen unabhängigen Kurden-Staat im Irak gründen.

Saddams Vernichtungsfeldzug gipfelte in der „Al-Anfal-Kampagne“ 1987/88, in dessen Zuge 4.000 kurdische Städte und Dörfer dem Erdboden gleichgemacht wurden. Nach Schätzungen kamen dabei über 100.000 Menschen ums Leben.

Höhepunkt war der Giftgas-Angriff auf Halabja im März 1988, bei dem bis zu 5.000 Menschen, darunter viele Frauen und Kinder starben. Tausende wurden verletzt. Die Spätfolgen: Krebs, Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit.

Das Halabja-Massaker war der größte Giftgas-Mord an Zivilisten aller Zeiten.


Deutsche Konzerne als Handlanger

Es waren in erster Linie auch deutsche Konzerne, die Saddam Hussein halfen, eine moderne Giftgasanlage in der irakischen Wüste und Fabriken zur Produktion von wichtigen Ausgangsstoffen für Giftgase zu bauen.


„Helmut Kohl sollte als Kriegsverbrecher angeklagt werden!“

Der Biochemiker Jakob Reimann, Betreiber des Blogs „JusticeNow!“ forderte jetzt in einem Interview mit NeoPresse:

„Genauso müssen aber auch die Verantwortlichen der Kohl-Regierung – der Kanzler selbst – als Kriegsverbrecher in Den Haag angeklagt werden. Denn sie machten Saddams Giftgas-Genozid an den Kurden erst möglich. Beihilfe zum Völkermord, strafbar nach Art. 3 der UN-Völkermordskonvention.“

Reimanns Forderung kommt nicht von ungefähr.


Kohl war nicht glaubhaft

Helmut Kohl gab im Januar 1989 folgende nebulöse Antwort auf die Frage, was die Bundesregierung über den Export von Industrieanlagen wisse, die vordergründig als Düngemittelfabriken geliefert wurden, tatsächlich aber der Herstellung von chemischen Kampfstoffen dienten:

„Für uns sind wichtig natürlich gerichtsverwertbare Informationen. Es gibt sicherlich Informationen dieser oder jener Art, bei denen ich aber als Bundeskanzler in einem Rechtsstaat natürlich sagen muss, das kann eine interessante Information sein, aber wenn ich sie nicht gerichtsverwertbar in Anspruch nehmen kann, nützt sie mich letztlich nichts. Denn ich habe nicht das Recht als Regierungschef und die Bundesregierung hat als Ganzes nicht das Recht, Bürger, Institutionen, Firmen zu verdächtigen, wenn wir es nicht beweisen.“

Der Deutschlandfunk kommentiere dies so:

„Helmut Kohl wollte den Eindruck erwecken, als sei dies alles ohne Kenntnis der Bundesregierung und ihrer zuständigen Stellen geschehen. Das scheint kaum glaubhaft, denn bereits Mitte der achtziger Jahre hatte der US-amerikanische Geheimdienst CIA deutschen Behörden mitgeteilt, der Irak betreibe eine von Deutschen gebaute und mit deutscher Technologie ausgestattete Giftgasfabrik.“

Deutsche Mithilfe an einer Giftgasfabrik

Doch in Wahrheit gab es eine deutsch-irakische Zusammenarbeit auf diesem Gebiet schon Anfang der 1980er- Jahre begonnen:

Die staatlich-irakische „State Establishing for Pesticides Production“ („Staatsunternehmung für die Herstellung von Pestiziden“) ließ nördlich von Bagdad bei Samarra ein Chemiewerk errichten. Offiziell für die Produktion von Pestiziden zum Schutz der Dattelernte.

Die einzelnen Segmente dieser Anlage besorgte die in Hamburg ansässige Water Engineering Trading WET. Die WET war ein Unternehmen mit irakischer Beteiligung, das nach getaner Arbeit aufgelöst wurde. Unter den anderen Lieferanten finden sich fast ausschließlich bundesdeutsche Firmen, die wiederum an die WET und somit nicht direkt in den Irak lieferten.


Die Bundesregierung redete sich heraus

Die Sache war so heiß, dass der SPD-Abgeordnete Norbert Gansl im April 1984 eine Anfrage an den Staatsminister Alois Mertes (CDU) stellte.

Dessen Antwort: „Die von der Firma Kolb / Pilot Plant gelieferte Anlage … kann zur Herstellung von Nervengas nicht verwendet werden.“

Und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Bundesregierung schon durch die CIA von der Giftgas-Herstellung in Samarra wusste.

Nach dem verheerenden Giftgasangriff auf die kurdische Bevölkerung in Nordirak fragte der SPD-Abgeordnete Gansel wieder nach und wollte wissen, ob Erkenntnisse über eine Beteiligung deutscher Unternehmen am Giftgaskrieg am Golf vorliegen.

Martin Bangemann (FDP), der damalige Bundeswirtschaftsminister antwortete: „Dazu liegen unserem Hause bisher keine konkreten Erkenntnisse vor.“

Doch verschiedene Staatsanwaltschaften nahmen die Ermittlungen auf. Im Dezember 1988 stellte die Bundesregierung in einem Zwischenbericht zu diesen Ermittlungen fest:

„Die übereinstimmende Prognose der im Laufe des Verfahrens als Gutachter in Betracht gezogenen Personen lautet nach erster Prüfung der Unterlagen, ein Nachweis der Eignung der fraglichen Anlagen zur Produktion der einschlägigen chemischen Kampfstoffe sei höchst wahrscheinlich zu führen.“

Der Deutschlandfunk kommentierte auch dies: „Die Sachverständigen kamen nach Durchsicht der Unterlagen zu dem Schluss, dass die Irak gelieferten Anlagen dazu geeignet waren, Giftgas zu produzieren. Und da Irak im Krieg gegen Iran wie gegen die eigene Bevölkerung Giftgas einsetzte, musste es wohl aus Fabriken wie der von den Deutschen gelieferten Anlage in Samarra stammen.“


Die Bundesregierung gibt es endlich zu

Das Bonner Auswärtige Amt in einem Lagebericht:

„Bei den Wirtschaftsgesprächen auf der ‚Internationalen Messe Bagdad‘ im November 1988 … zollte die irakische Seite der Arbeit deutscher Firmen im Irak während des Golfkrieges hohe Anerkennung und brachte die Hoffnung auf noch engere Zusammenarbeit in der Zukunft zum Ausdruck.“

Im März 2013 verabschiedeten alle Bundestagsfraktionen eine Erklärung und demaskierte wohl unbewusst die Lügen der damaligen Kohl-Regierung: 

„Der Deutsche Bundestag äußert sein tiefes Bedauern darüber, dass die Verbrechen in Halabdscha mit Giftgas verübt wurden, dessen Herstellung mit illegalen Lieferungen deutscher Firmen ermöglicht wurden.“ 

Dabei wurde das Wort „illegal“ verwendet. Ich nehme an, um die Verantwortung der damaligen Regierung abzumildern.


Deutsche Technik für den Giftgas-Mord

Spiegelonline am 15. März 2013:

„Firmen mit solch harmlosen Namen hatten den Irak seit Anfang der achtziger Jahre Anlagen und Zubehör geliefert, mit denen chemische Kampfstoffe produziert werden konnten. Zwischen 1982 und 1988 lieferten deutsche Firmen einer Studie zufolge Waffen im Wert von 625 Millionen Dollar. Die Unterstützung Husseins war politisch gewollt, das Außenwirtschaftsgesetz lax formuliert und ‚im Zweifelsfall zu Gunsten des Freiheitsprinzips‘ auszulegen. Zudem galt die Dual-Use-Regel: Wenn Geräte sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden konnten, wurden sie genehmigt.“

Und weiter: „Kein anderes Land hat den Irak beim Bau von Rüstungsanlagen in dem Maße unterstützt und geholfen, ein umfassendes C-Waffen-Arsenal aufzubauen wie Deutschland, klagte die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl später. Nach Schätzungen wurden 60 Prozent des irakischen Giftgases mit deutscher Technik hergestellt.“


Spiegelonline am 19. September 2013:

„Schon 1988 tötete Saddam Hussein Tausende Kurden mit Hilfe deutscher Firmen. Doch an der Exportpraxis hat sich auch danach wenig geändert.“


Und weiter:

„Einige Drahtzieher der Lieferungen an den Irak arbeiteten damals gar als Informanten für den BND. Die schwarz-gelbe Bundesregierung unter Helmut Kohl war frühzeitig über die Rolle deutscher Firmen beim Aufbau des irakischen Chemiewaffenprogramms informiert.“

Sie sehen also, der größte Giftgas-Genozid der Geschichte wäre ohne deutsche Hilfe nicht erfolgt.

Die deutsche Regierung hat zunächst vertuscht und gelogen. 

Helmut Kohl, als Hauptverantwortlicher, gehört demnach als Kriegsverbrecher wegen Beihilfe zum Völkermord nach Art. 3 der UN-Völkermordskonvention auf die Anklagebank des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag.


Quellen:

neopresse.com/politik/naherosten/giftgas-der-unsichtbare-tod-im-gespraech-mit-jakob-reimann

deutschlandfunk.de/saddams-ruestungslieferanten.724.de.html?dram:article_id=97625

The New York Times, March 1984

spiegel.de/politik/ausland/deutschland-lieferte-chemikalien-an-saddams-irak-und-assads-syrien-a-923347.html

spiegel.de/einestages/giftgasangriff-auf-halabdscha-1988-a-951065.html

Foto: historycommons.org/timeline.jsp?complete_timeline_of_the_2003_invasion_of_iraq_iraq_in_the_1980s_and_1990s (Screenshot/Bildzitat/bearbeitet), Persian Eye, Corbis




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GESAMTSCHAU-DIGITAL: CARL HUTERs ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & SCHÖNHEITSLEHRE BY DIPLOM PSYCHOLOGE WOLFGANG TIMM, HUSUM & MADRID.

CARL-HUTER-ZENTRAL-ARCHIV, DEUTSCHLAND und PHYSIOGNOMISCHE GESELLSCHAFT SCHWEIZ, PGS, ZÜRICH, KOOPERIEREN SEIT OKTOBER 2007.

Bedeutsames Grundlagenwissen in PSYCHOLOGIE & MEDIZIN:
HEILWISSEN 1898. Autor CARL HUTER, Nichtakademiker, Privatgelehrter.
HAUPTWERK MENSCHENKENNTNIS 1904 bis 1906
.

(Wissenschaftshistorische Totalerfassung-Digital by Medical-Manager WOLFGANG TIMM, Husum-Schobüll, 2004 bis 2012. Es existieren ca. 12.000 Seiten Original-Material.)

Fachschrift PHYSIOGNOMISCHE PSYCHOLOGIE Nr. 72, Oktober 2011, zum 150. Geburtstag vom BEGRÜNDER MENSCHENKENNTNIS publizierte die vom Autor WOLFGANG TIMM recherchierte PRIMÄRLITERATUR 1893 bis 1952.

CARL HUTER (1861-1912): Begruender Original-Menschenkenntnis & Kallisophie

Fragt man aber: "WER WAR CARL HUTER?" - so lautet die Antwort:

EIN EINFACHER DEUTSCHER MANN, DER DURCH FLEISS UND GUTE BEGABUNG MEHR WAHRHEITEN FAND ALS ANDERE VOR IHM.

Quelle: DgM ZEITUNGSAUSGABE Nummer 3 (von 101). 1932. Hrsg. Amandus Kupfer (1879-1952).



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