
Am 23. Mai ist Christopher Pietsch, der Autor des folgenden Textes, aus der Partei „Die Linke“ ausgetreten.
Er war stets eine Ausnahmegestalt in dieser Partei, da er gesunden Menschenverstand vor Ideologie setzte, sich für einen vernünftigen Nationalismus und gegen eine ungebremste Zuwanderung sowie gegen die staatlich subventionierte Genderideologie stark machte.
Viele würden jetzt sagen:
„Und das obwohl er schwul ist“ - und sich gerade die Homosexuellen in dieser Partei weniger durch den genannten Verstand als vielmehr durch einen ideologischen, oft auch aggressiven Linkspopulismus leiten lassen.
Pietsch schreibt:
„Ich wurde für meine Ansichten, die meines Erachtens stets rational und faktenorientiert waren, von den etlichen Parteigenossen beleidigt, diffamiert, verunglimpft und auch ab und zu bedroht.“ Der Text ist das Manuskript zu der Rede, die er auf dem "Magdeburger Parteitag" halten wollte (Red.)
Liebe Genossen und Genossinnen, Liebe Freunde!
Ich sage es frei heraus, die Situation im Land, aber auch in Europa ist ernst. Nationalistische Parteien erobern im Sturm die einzelnen nationalen Parlamente.
Doch wundern wir uns wirklich darüber? Ich zumindest nicht.
Europa, einst die Idee eines solidarischen, eines gerechten & friedvollen Zusammenlebens der einzelnen europäischen Nationalstaaten, ist heute nur noch ein Schatten seiner selbst:
Massenarbeitslosigkeit durch alle Altersabschnitte, eine Altersarmut, die einem Spucke im Halse stecken lässt & eine Bankenkrise, die souveräne Staaten mittels einer neoliberalen Austeritätspolitik in Form einer drakonischen Konkursverschleppung in großen Stil gegen die Wand gefahren hat.

Bild: Christopher Pietsch mit Gregor Gysi (c) privat
Wenn man das alles mit berücksichtigt, wundert es mich auch nicht, dass viele Staaten sich aktuell unsolidarisch verhalten bezüglich der Flüchtlingskrise, denn wer selbst keine Solidarität erfährt, wird auch selten bereit sein anderen Solidarität zu zeigen.
Diese Erkenntnis ist keine Wissenschaft, sondern so tickt der Mensch halt. Zumal die Flüchtlingskrise in meinen Augen völlig falsch angegangen wurde. Die Europäische Union hätte sich von Anfang an auf einen gesamteuropäisches Verteilmechanismus einigen sollen, aber diese pragmatische & auch humanistische Herangehensweise wurde ja durch Angela Merkels unnachahmliche Art & Weise zunichte gemacht. Dass Deutschland nicht jedes Jahr aufs Neue eine Million Flüchtlinge oder mehr aufnehmen kann, sollte jedem klar sein, denn es gibt trotz solidarischem Willen eine faktische Kapazitätsgrenze, die man nicht leugnen kann & darf.
Sahra Wagenknecht: „Wer Gastrecht missbraucht, hat eben auch Gastrecht verwirkt“
Aber liebe Genossen & Genossinnen, es gibt hier in den Saal etliche, die diese Faktenlage nicht so sehen, im Gegenteil, diese meinen ernsthaft Deutschland könne weiterhin unzählige Menschen aufnehmen.
Da stellt sich mir die Frage, wo leben die denn & was noch viel wichtiger ist, haben diese Genossen & Genossinnen bei allen vollsten Respekt, den Verstand verloren? Wo sollen denn ihrer Meinung die Flüchtlinge unterkommen?
Wohnungsblöcke entstehen nicht per Fingerschnipsen & die Kommunen haben weder das Geld noch den Platz um weiter so viele Flüchtlinge aufzunehmen.
Ein Anlass zu dem es außerdem viel Empörung gab, war der Satz von Sahra Wagenknecht "Wer Gastrecht missbraucht, hat eben auch Gastrecht verwirkt". Auch da zeigt sich die Heuchelei einiger Genossen & Genossinnen. Gerade Genossen wie Kipping, Lederer und Co. meinen, dass dies weder die Meinung der Partei ist, noch mit der Genfer Flüchtlingskonvention vereinbar sei. Beim letzteren stellt sich mir die Frage, ob diese überhaupt die Genfer Flüchtlingskonvention gelesen haben,
ich zitiere mal den Artikel 33:
Artikel 33, Genfer Flüchtlingskonvention
"Verbot von Ausweisung & Zurückweisung"
Abschnitt 1.)
Keiner der Vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über Grenze von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein könnte.
Der für Sahra's "Gastrecht" Position entscheidende Abschnitt 2.)
Auf diese Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet.
Wie Ihr seht, liebe Genossen & Genossinnen, sagt Sahra Wagenknecht nichts anderes als das, was auch in der Genfer Flüchtlingskonvention steht, zwar anders umschrieben, aber inhaltlich ist es absolut deckungsgleich.
Antideutsche Szene bei den Linken propagiert volksverhetzende Parolen
Aber abgesehen davon, macht mir aktuell eine andere Sache ebenfalls großes Unbehagen. Ich spreche von der regelrechten Hofierung der sogenannten "AntiDeutschen Szene" durch einzelne Genossen. Diese "AntiDeutschen" stellen in meinen Augen eine große Gefahr für das Image unserer Partei dar, indem sie unter dem Deckmantel einer linken Politik Staats- & volksverhetzende Parolen propagieren.
Liebe Genossen & Genossinnen, Ihr entscheidet heute über den künftigen Weg der Partei, nicht eine Katja Kipping, sondern Ihr allein, denn eine Partei ist nichts ohne ihre Basis, die Ihr liebe Delegierte nach bestem Wissen & Gewissen vertretet. Ich möchte gerne mit einem Zitat schließen, über das Ihr alle bitte gründlich nachdenken solltet. Das Zitat stammt von Otto von Bismarck - ich weiß wahrlich kein Sozialist, aber das Zitat ist weise & stets richtig:
"Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden, entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln".

Wie internationale Medien berichten, haben islamische Extremisten der ISIS am vergangenen Montag einen 15-jährigen Jungen in Syrien zu Tode gesteinigt. Das ihm vorgeworfene Verbrechen: er soll schwul sein.
Die grausame Exekution fand in der Stadt Mayadin, in der Provinz Deir ez-Zor statt. Nachdem der 15-jährige Jamal Nassir al-Oujan am Sonntag zuvor (22.Mai) von der Islamischen Polizei der ISIS festgenommen worden war, wurde er vor ein Scharia-Gericht gestellt und wegen praktizierter Sodomie zum Tod durch Steinigung verurteilt.
Die Steinigung soll nach Ansicht fundamentalistischer Muslime,
Homosexuelle von ihren Sündigen reinigen.
Am Montag Abend versammelte sich dann – wohl auf Zwang der IS-Terroristen hin – eine größere Menschenmenge auf dem Jaradiq-Platz von Mayadin, um Jamal zu steinigen.
Seit einiger Zeit kursiert auch ein „Aufklärungsvideo“ der ISIS, in dem diese ankündigt, dass man alle schwulen Männern auch in anderen Ländern mit dem Tod bestrafen wolle.
Das Video zeigt, wie Männer durch das Herabstürzen von Hochhausdächern, Steinigung oder durch Hinrichtung mit einem Schwert nach dem Scharia-Urteil, schwule Sünden begangen zu haben, hingerichtet werden. Schwule werden darin als die „Schlechtesten aller Kreaturen“ bezeichnet.
Warum zeigen wir auch das oben abgebildete Foto?
Hier gibt's eine Antwort: Artikel aus TheEuropean
Protest against censorshop of press and free speech by Turkish dictator Erdogan

Die belgische Aktivistengruppe Occupy Homophobia hat erneut eine ihrer viel beachteten Aktionen gestartet.
Diesmal vor der türkischen Botschaft in Brüssel, um damit gegen die Pressezensur und die Einschränkung der Redefreiheit durch den türkischen Staatsmann Erdogan zu protestieren.
Obwohl die Presse- und Meinungsfreiheit in der Türkei durch die Türkische Verfassung von 1982 garantiert ist, ist sie immer wieder und mit der Islamisierung des Landes in steigendem Maße fortwährenden Eingriffen ausgesetzt. In besonderer Weise sind auch Journalisten betroffen, die sich für die Gleichberechtigung von LGBTs stark machen und über homophobe Gewalt berichten.

Die belgische Aktivistengruppe Occupy Homophobia
mit ihrem Frontmann Wesley Wyns Marx hat aus diesem Grund erneut eine ihrer viel beachteten Aktionen in Brüssel vor der Türkischen Botschaft in Brüssel gestartet.
Um damit gegen die Pressezensur und die Einschränkung der Redefreiheit durch den türkischen Staatsmann Erdogan zu protestieren.
Aggressives Verhalten der Botschaftsmitglieder sowie von Erdoganfans
Die Aktion musste sehr schnell verlaufen, da die Bediensteten der Botschaft unglaublich rasch auf das Geschehen vor ihrer Haustüre reagierten.
So als wollten sie die Vorwürfe der Homoaktivisten bestätigen, gingen sie dann auch äußerst aggressiv gegen den Aktivisten, seine Unterstützer, Journalisten und Fotografen vor.
Auch Erdogan-Fans waren erstaunlich schnell und wie auf Zuruf zur Stelle, um die Demonstranten für die Pressefreiheit zu beschimpfen und versuchten auch den Aktivisten tätlich anzugreifen.

Gaystream-Musikredakteur Mave O’Rick legt bei seinen Provokationen noch eins drauf. Jetzt auf Deutsch, der Muttersprache der Politisch Korrekten und zensierenden Großinquisitoren. Auch damit die Zuhörer überhaupt mitbekommen, dass es eine Provokation sein soll. Und das ist es auch.
Der neue Song bietet ausreichend Stoff, um sich zu echauffieren. Nicht nur für Veganer, Muslime und andere Religionsanhänger. Auch ganz „normale“ Menschen, dürften schockiert sein, wenn Mave ganz freimütig aus seinem Privatleben singt: „Mein Schwanz ist prall, aber nicht halal, wenn ich dich knall!“ … Welche der Gruppen nun am meisten Toleranz aufbringen kann, wird sich in den kommenden Monaten zeigen
Protest at the German embassy.
Satire is not a crime! Free Böhmermann!

Wesley protesting Turkish censorship in Europe.
Free Böhmermann
Protesting in favor of freedom of speech
Bis 73 arbeiten, und die deutschen Schlafschafe schlafen weiter!
Frau #Merkel kann es sein dass der deutsche Steuerzahler bis 73 arbeiten muss weil Sie unsere Steuergelder zum Fenster rausschmeißen.
Milliarden und Abermilliarden für andere Länder, für Asylanten die eigentlich keine Asylanten sind, für angebliche Kriegsflüchtlinge die keine Kriegsflüchtlinge sind? Diätenerhöhung obwohl jeder Politiker mehr als genug Geld verdienen?
Aber sie haben ja eigentlich recht, solange das Dumme deutsche Volk es geschehen lässt so lange kann man es auch melken bis keine Milch mehr kommt.
Eigentlich ist arbeiten bis 73 noch zu wenig, ein dummes Volk kann arbeiten bis zum Tode!
Selbst wenn das eines Tages kommen würde, würden die verblödeten Gutmenschen noch applaudieren!
Laschet trauert an der Seite von Niklas‘ Mutter
http://www.pi-news.net/2016/05/laschet-trauert-an-der-seite-von-niklas-mutter/
(Von Verena B., Bonn)
„Wir wollen heute ein ökonomisches Zeichen gegen Gewalt und für Nächstenliebe setzen, Christus in der Öffentlichkeit sichtbar machen“, sagte Vikar Benjamin Härte von der evangelischen Christuskirche.
Dechant Wolfgang Picken instrumentalisierte den Mord an Niklas auf unerträgliche Weise und berichtete in seiner Predigt von hasserfüllten Mails, die ihn in den letzten Tagen erreicht hätten. „Wir werden dir die Fresse polieren“ habe es in einer Mail geheißen.
Er werde nüchtern bleiben und sich davon nicht provozieren lassen, nicht vom Weg der christlichen Nächstenliebe abbringen lassen.
„Aber wir werden die Finger in der Wunde lassen und unablässig gegen Gewalt in Bad Godesberg agieren und für ein friedliches Miteinander arbeiten“, rief der Dechant den Gläubigen zu.
Der General-Anzeiger berichtet weiter:
Der engagierte Pfarrer verwahrte sich vehement gegen den Vorwurf, in Bad Godesberg sei man besonders sensibel. „An der Stelle, wo Niklas totgeprügelt wurde, ist schon viel geschehen. Viel zu lange ist nichts unternommen worden. Jetzt muss etwas passieren. Wir wollen keine Angst um unsere Kinder haben“, sagte Picken.
Hier stimmt er voll und ganz mit den Forderungen der Patrioten überein, die am 14. Mai dieselben Ängste vorgetragen hatten.
An dieser Kundgebung nahm der fromme Pfarrer allerdings nicht teil, dafür an der Gegendemonstration der Kommunisten und Stalinisten der gewalttätigen Friedensorganisation „Bonn stellt sich quer“ von Antifa und Gewerkschaften, die im Gedenken an Niklas „Nazis raus!“ brüllten.
Der Geistliche kritisierte erneut Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Die Landesregierung habe bis heute keine Anteilnahme bekundet. Eine vertane Chance, die nur zu einer weiteren Politikverdrossenheit führe. „Ich freue mich, dass Armin Laschet zu uns gekommen ist und ein Zeichen setzt“, sagte Picken unter Beifall. „Seid Monstranz. Zeigt, dass ihr Christen seid“, appellierte Picken an die Gläubigen, bevor sich der Prozessionszug zur Gedenkstelle für Niklas in Bewegung setzte. [..]
[..] Nach dem Schlusssegen in der Herz-Jesu-Kirche nahm Oppositionsführer Laschet im Gespräch mit dem GA Stellung zu Pickens Kritik an der Landesregierung. „Die Menschen dürfen mit ihren Ängsten nicht allein gelassen werden. Ich fordere mehr Polizeipräsenz und Videoüberwachung“, sagte Laschet. Die Fronleichnamsfeier sei die beeindruckendste gewesen, die er je erlebt habe. Laura Deffer (15) und Marlene Tauch (14) waren bewegt: „Es war eine großartige Demonstration des Zusammenhalts.“
Türken-Einschleimer Laschet, der die türkischen Nationalisten als neue Wählerschaft gewinnen möchte und daher kein Problem mit diesen Rassisten hat, fordert dementsprechend mehr Respekt vor Migrantenund hält Türken für einen Glücksfall für Deutschland.
Außerdem lebt Laschet auf dem Mond. Im Fernsehen log er, dass die Muslime im Ruhrgebiet friedlich mit Nichtmuslimen zusammenleben würden, und deshalb gebe es dort auch keine PEGIDAS (es haben bisher 60 Kundgebungen stattgefunden). Als ich den Politiker per Mail darüber aufklärte, schmiss er mich danach sofort in seinen Spam-Abfalleimer, weil er Fakten, die seine türkischen Fundamentalistenfreunde ärgern könnten, grundsätzlich nicht zur Kenntnis nimmt.
„Gewalt im Alltag“ ist in Bad Godesberg schon lange ein großes Thema, und es finden viele Veranstaltungen statt, in denen man lernen soll, wie man sich im Ernstfall richtig verhält. Das Quartiersmanagement im mohammedanisierten Stadtteil Lannesdorf (Salafisten-Blutbad am 5. Mai 2012) hatte die Polizei schon vor mehreren Wochen wieder einmal zum Thema „Zivilcourage“ eingeladen.
Am Freitag gab die Polizei praktische Tipps zum Umgang in Gefahrensituationen. Dabei ging es um eine Situation während einer Straßenbahnfahrt, in der zwei Skinheads einen Schwarzen anpöbelten und bedrohten. Die drei waren Schauspieler, die Fahrgäste wussten das jedoch nicht. Anhand ihrer Verhaltensweisen nannte Ulrich Hansmann von der Polizei sechs wichtige Regeln für derartige Situationen, weil der „Kampf gegen Rechts“ härter geführt werden muss.
Michael Lorenz: Diese weltfremden SPD Aktivisten sind der endgültige Garant für das Ende der SPD als Volkspartei....Wer die Verdienste der Ostpolitik von Brandt in der eigenen Partei in Frage stellt, gegen den muss unverzüglich ein Parteiauschlussverfa Will die SPD an der 5% Hürde scheitern? Abbau der Russland-Sanktionen: Gabriels Partei distanziert sich von ihrem Chef http://de.sputni
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Die Rückeroberung Südamerikas – USA ergreift strategische Maßnahmen – Kopp Online |
Peter Orzechowski schildert, wie das Imperium im südlichen Teil des Doppelkontinents zurückschlägt.
Quelle: Die Rückeroberung Südamerikas – USA ergreift strategische Maßnahmen - Kopp Online


Wolfgang Timm, Abschluß Diplom in Psychologie 1990 an ältester Uni in D, Uni Heidelberg
Alumni 1990 Diplom Timm, Wolfgang http://www.psychologie.uni-heidelberg.de/alumni/alumni1990.html
http://helioda.macbay.de/Qualifikation.html http://helioda.macbay.
LINK:
http://helioda1.blogspot.de/2015/12/jubilaum-25-jahre-diplom-in-psychologie.html
[Bearbeitung Wolfgang Timm, Husum]
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Ende der Täuschung Samstag, Mai 7 2016
Wissenschaftliche Referenz Gesamtschau-Digital: CARL HUTERs ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & ETHISCHE SCHÖNHEITSLEHRE auf Hauptseite http://www.chza.de!
Wer bin ich? Was bin ich? Der Mensch ist der Gestalter unserer Zukunft
http://helioda1.blogspot.de/2015/11/wer-bin-ich-was-bin-ich-der-mensch-ist.html