In Italien sterben 13 Menschen durch einen Grippeimpfstoff, die Zahl der Opfer steigt
Mike Adams
+ In Italien sterben 13 Menschen durch einen Grippeimpfstoff, die Zahl der Opfer steigt +
Durch einen Grippeimpfstoff der Firma Novartis sind in Italien bisher 13 Menschen gestorben, wie die australische Zeitung The Age sowie die Websites News.com und WAtoday.com.au, ebenfalls aus Australien, berichten.
»Die Zahl der Menschen, die in Italien nach der Impfung mit einem Grippeimpfstoff des schweizer Pharmaunternehmens Novartis gestorben sind, ist auf 13 gestiegen«, heißt es in den Meldungen.
Die Geimpften seien »innerhalb von 48 Stunden nach der Verabreichung des Impfstoffs« gestorben, italienische Behörden hätten ein Teilverbot der Impfcharge verhängt, die als Ursache der Tode vermutet werde.
Da Grippeimpfstoffe von Regierungen fälschlich für 100-prozentig sicher gehalten werden – trotz sich mehrender Beweise für deren Gefährlichkeit und obwohl sie giftiges Quecksilber enthalten – werden Nebenwirkungen und Todesopfer nach Impfungen von den Medien weltweit normalerweise ignoriert.
Sogar diese Meldung über 13 Todesopfer enthielt pflichtschuldig ein Dementi der offiziellen staatlichen Gesundheitsbehörden, in dem es heißt:
»Die italienische Gesundheitsbehörde AIFA warnt vor Panik und betont, es gebe noch keinen Beweis dafür, dass der Impfstoff für die Todesfälle verantwortlich sei.«
Quecksilber in Grippeimpfstoffen
Bei einer Analyse von Grippeimpfstoffen, die ich mithilfe von ICP-MS-Geräten (ICP-MS: Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma) im Forensischen Lebensmittellabor von Natural News durchgeführt habe, zeigte sich, dass Grippeimpfstoffe eine um das 25 000-fach höhere Quecksilberkonzentration aufwiesen als die US-Umweltschutzbehörde für Trinkwasser erlaubt.
Und durch meine Untersuchungen in den letzten Wochen entdeckte ich außerdem extrem hohe Werte von giftigem Aluminium in Impfstoffen.
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Impfstoffe absichtlich mit Quecksilber und Aluminium formuliert werden – toxische Metalle, die gesundheitsschädlich sind, wenn sie in den Körper injiziert werden −, Quecksilber ist ein giftiges Schwermetall, das mit Geburtsschäden, Fehlgeburten, Nierenversagen und neurologischen Schäden in Verbindung gebracht wird.
Aluminium, das Impfstoffen als Wirkungsverstärker zugegeben wird, wird mit Alzheimer und Demenz in Zusammenhang gebracht.
Was bringt Menschen um, die gegen Grippe und HPV geimpft werden?
Auch wenn in vielen Impfstoffen Quecksilber und Aluminium enthalten sind, bringen die Mengen dieser Metalle normalerweise niemanden innerhalb von 48 Stunden nach einer Impfung um.
Wenn Menschen nach einer Grippeimpfung sterben, dann ist die viel wahrscheinlichere Erklärung dafür ein ernster Kontrollverlust während der Herstellung, sodass ungewöhnlich hohe Konzentrationen von Schwermetallen oder tödlichen Virenstämmen, die nicht ausreichend inaktiviert wurden (und deshalb das Opfer infizierten), in den Impfstoff gelangten.
Dr. Maurice Hilleman, ehemaliger Virologe bei Merck, erklärte vor vielen Jahren, wie Impfstoffe oftmals »verborgene Krebsviren« enthielten, die Krebs auslösten.
Bis zu 98 Millionen Amerikanern wurden während der Polio-Massenimpfungen in den 1960er- und 1970er-Jahren krebsverursachende Viren injiziert.
Das ist ein Faktum, das die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) auch öffentlich einräumte, 2013 aber von ihrer Website entfernte, um diesen Teil der Medizingeschichte vor der Öffentlichkeit geheim zu halten.
Impfstoffhersteller genießen in den Vereinigten Staaten absolute Straffreiheit. Niemand, der durch einen Impfstoff geschädigt wurde, kann vor den Zivilgerichten gegen Herstellerfirmen klagen.
2011 entschied der Oberste Gerichtshof der USA, dass die Straffreiheit, die Impfstoffherstellern gewährt wird, sogar höher rangiert als der Oberste Gerichtshof selbst.
Praktisch erklärte er damit die Verfassung der Vereinigten Staaten durch den beispiellosen Schutz, der den Impfstoffherstellern gewährt wird, für außer Kraft gesetzt.
Impfschäden-Programm versagt auf breiter Front
Wie eine neuere Untersuchung der Nachrichtenagentur Associated Press ergab, ist das Programm zur Meldung von und Entschädigung nach Impfschäden (Vaccine Injury Compensation Program) in Amerika von Versagen und Widersprüchlichkeit geprägt. Am 21. November dieses Jahres berichtete AP:
»Wie AP ermittelte, hat das Programm zusätzliches Leiden über Tausende von Familien gebracht, beispielsweise Verzögerungen von zehn Jahren oder mehr.
Der Bericht des Rechnungshofs (Government Accountability Office) zeigt, wie ein Programm, das vor einer Generation ins Leben gerufen wurde, um Kinder, die durch von der Regierung empfohlene Impfungen, beispielsweise gegen Masern oder Windpocken, geschädigt wurden, heute vor allem Ansprüche von Erwachsenen, die gegen Grippe geimpft wurden, bearbeiten muss. In den meisten Fällen geben die Erwachsenen an, sie litten am Guillain-Barré-Syndrom, bei dem das Immunsystem die Nerven angreift.«