Montagsdemos: Kein Friede mit der SAntifa!
Wir dürfen nicht vor der Gewalt der Meinungsterroristen in die Knie gehen!
So langsam kommen die Montagsdemos an einen kritischen Punkt. In immer mehr Städten sammeln sich die Gegner des Friedens, aufgehetzt von Baroness Ditfurth und den Medien, am Rande der Mahnwachen. Besonders provokativ am letzten Montag in Leipzig, wo ein grölender Mob unter USA- und Israelfahnen gegen Ken Jebsen angeschrien hat, aber auch am Potsdamer Platz in Berlin waren es dieses Mal schon etwa Hundert dieser Amerikanisten und Zioniten, die am Rand der Kundgebung gelauert haben. Was ist zu tun?
a) Der Eigenschutz der Mahnwachen muss verstärkt werden. Wir müssen darauf vorbereitet sein, wenn diese Typen, was sie schon oft beweiesen haben, gewalttätig werden. Selbstverständlich dürfen wir selbst nie handgreiflich werden.
Aber warum nicht als Veranstalter die Polizei bitten, dass sie Störer wie in Leipzig von dem Platz, den wir angemeldet haben, entfernen? Der Anmelder hat das Hausrecht!
b) Wir sollten endlich aufhören, uns für das zu entschuldigen, was wir sind. Es ist sonnenklar, dass wir keine Antisemiten und Rassisten sind.
Wir müssen das nicht immer betonen und dafür kostbare Redezeit verschwenden. Auf der anderen Seite sollte auch klar sein, dass unsere Abgrenzung gegen Extremisten nicht nur in eine Richtung geht, nämlich nach rechts, sondern auch in die andere, nach links. Wird immer nur einseitig abgegrenzt, erhält das Projekt Schlagseite.
Warum nicht offensiv sagen, dass jeder für den Frieden willkommen ist – darunter neben vernünftig gewordenen Linken AUCH vernünftig gewordene Rechte? Eine Volksbewegung wird immer – keine Querfront –, aber ein Querschnitt aus allen politischen Richtungen (und Berufsgruppen, und Religionen etc.) sein.
c) Zu den Linken, die NICHT vernünftig geworden sind und es auf absehbare Zeit auch nicht zur Vernunft schaffen werden, gehört die Truppe unter dem Schwindelettikett antifa. Mit dem berechtigten historischen Antifaschismus haben diese Leute nichts zu tun. Sie treten unter USA- und Israelfahnen auf und trommeln für JEDEN Krieg, den diese beiden Mächte anzetteln.
Sie treten gegen jede abweichende Meinung in diesem Land mit Gewalt und Terror an und schaffen ein Meinungsklima, das an das Jahr 1932 erinnert.
Klar gesagt: Die heutige antifa ist eine rot lackierte und auf links kostümierte SA! Diese SA ist angetreten, unsere Demonstrationen für den Frieden kaputt zu machen, weil wir den Kriegsplänen ihrer Herren in den USA und Israel im Wege stehen!
Deswegen hat mich Kens Rede in Leipzig (siehe Video oben) auch an einigen Stellen sehr verwundert! Gut war er immer dann, wo er diese Conchita-Würstchen der Lächerlichkeit preisgegeben hat.
Aber warum forderte er immer mal wieder (etwa bei Minute 9:20), dass ein “Friede zwischen der antifa und den Leuten, die hier stehen” (also den Montagsdemonstranten) geschlossen werden müsste?
Warum sagte Ken, dass die antifa, genau wie wir, den Frieden wollte, nur einen anderen Weg als wir dahin anstrebe, und dass wir deshalb zusammen kommen müssten?
DIE ANTIFA WILL NICHT FRIEDEN, DIE ANTIFA WILL KRIEG! Sie will den Krieg in der Außenpolitik und unterstützt deswegen die US-Army und die israelische IDF. Und sie führt Krieg im Innern gegen die Meinungsfreiheit.
Die Montagsdemos sind ein Sammelpunkt für das Volk, eine große historische Chance. Diese Chance kann nur genutzt werden, wenn wir uns auch von den linken (besser: links kostümierten) Extremisten klar abgrenzen. Kein Fußbreit der antifa!
Mit welchen Waffen führen die West-Demokraten und West-Medien uns am Nasenring?
- Auf 700 Militärbasen in 120 Staaten stehen die Besatzungs-Söldner der Globalisten.
- Die wirtschaftliche Versklavung der Menschen erfolgt mittels Geldschöpfung durch die privaten Zentralbanken, Zinseszins, Zocker-Aktivitäten der Bankiers, Steuertribute, TTIP…
- Das Orwell-sche System überwacht die Menschen in allen Lebensbereichen.
- Die Menschenrechts-Lyrik ist integraler Bestandteil des westlichen Programms zur Täuschung und Zersetzung aller Werte in den westlichen Staaten und Drittländern mit Hilfe der neuen Medien (Twitter, Facebook), NGOs u.a.
- „Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft.“ (Bernays – „Propaganda“).
- Seit mehr als 100 Jahren gilt daher in den Westlichen-Werte-Demokratien: Führung durch Suggestion und Manipulation z.B. mit NLP-Techniken. Die West-Demokraten und West-Medien haben gerade im Zusammenhang mit den Ereignissen um die Ukraine bewiesen, wie virtuos sie diese Zersetzungs-Methoden beherrschen.
Quelle: DKFZ Heidelberg 1987. Publikation Leserbrief Wolfgang Timm, Husum zur Erstausgabe "Einblick" des Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.
Quelle: DKFZ Heidelberg 1987. Publikation Leserbrief Wolfgang Timm, Husum zur Erstausgabe "Einblick" des Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.
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