Karlspreis (29. Mai) 2014 geht an : Herman Van Rompuy
28/05/2014
ANHANG
[DAS QUALITÄTSPRINZIP VON UND NACH CARL HUTER]
Quelle/Link: http://helioda1.wordpress.com/category/amandus-kupfer-bose-carl-huter-form-geist-gut-kallisophie-korper-menschenkenntnis-physiognomische-psychologie-psycho-physiognomik-schonheit-seele-richter-gericht-zurich-wissenschaft/page/4/
GRUNDLEGENDE ENTDECKUNGEN
für die wissenschaftliche Psycho-Physiognomik und ethische Schönheits-Religion und mein Kampf um die Wahrheit und um die höchsten Menschheits-Ideale
von Carl Huter
(Wir bieten dem Leser nunmehr in Fortsetzung eine sehr wertvolle Arbeit Carl Huters, die im Jahre 1910 erschien, aber nur sehr wenig bekannt wurde und in Vergessenheit geriet. Es war damals nicht die Zeit für die Förderung neu gefundener Wahrheiten in der Natur; zu schwere geistige Ketten, Jahrhunderte hindurch mitgeschleppt, wirkten lähmend und beengten Auge, Sinn und Geist.
Schon beim leisesten, frischen geistigen Windhauch schloß man schleunigst hüben und drüben, in alten und neuen, großen und kleinen Lagern die Fenster, Auge, Ohr und Sinn.
Affen: Nichts sehen, nichts hören, … [Hinzugefügt]
Huter aber ließ sich nicht beirren, er sah die Wahrheit in der großen Natur nur noch um so schärfer in der festen Gewißheit, daß die kommende Zeit und die Ereignisse für und nicht gegen dieselbe sein würden.)
Motto
Aus den Charaktereigenschaften und den äußeren Einflüssen
Ergeben sich die Handlungen der Menschen, CARL HUTER.
VORWORT
In der nachfolgenden Schrift will der Verfasser besonders diejenigen grundlegenden Entdeckungen dem Leser vor Augen führen, auf welche er die wissenschaftliche Psycho-Physiognomik – das ist Lebensformen-Ausdruckskunde – und die ethische Schönheitsreligion „Kallisophie“ gegründet hat.
Erste Universität der Original Menschenkenntnis in Leipzig 1910/11 [Hinzugefügt]
Diese Entdeckungen sind die Grundpfeiler der drei großen Lehren, welche seine Lebensarbeit ausmachen. Man kann die erste religiöse Wissenschaft, die zweite wissenschaftliche Religion nennen; im Mittelpunkt steht die neue Ethik.
Jede Wahrheitsforschung, jede größere Kulturarbeit bedarf äußerlich Ruhe und Frieden, innerlich Liebe und Arbeitsfreudigkeit. Sie erfordert ferner viele ideelle und materielle Opfer und schließlich Gunst und Anerkennung. Jede gute Arbeit findet den Lohn in sich selbst, sie findet ihn aber auch in äußeren Erfolgen.
Diese äußeren Erfolge sind es nun gewöhnlich, welche Neid und bittere Kämpfe hervorrufen und bisher noch jeden Forscher in den Brennpunkt nicht nur von begeisterten Kundgebungen edler Zeitgenossen, sondern auch von niedrigen Angriffen gemeiner Menschen gestellt haben.
Da neue Wahrheiten und Entdeckungen dem offiziellen Schulwissen ebensowenig bekannt sind wie der großen Menge, so ist auch von der Seite der offiziellen Wissenschaft nicht jeder Forscher gleich anerkannt worden.
Cover „Grundlegende Entdeckungen“, 1940 [Hinzugefügt]
Anfänglich sind es gewöhnlich die natürlich empfindenden und reinen, unverfälschten Menschen aus dem Volke, welche leichtverständliche Forschungen stets am schnellsten aufgenommen haben; dann folgend wenige Gelehrte, Künstler, Schriftsteller, Redner, Philosophen, endlich größere Anhängerkreise und zuletzt kommen auch die Regierungen mit ihrer Anerkennung.
Der Entdecker, Erfinder und Neudenker bleibt zu seinen Lebzeiten von den meisten unverstanden. Die wenigsten haben Zeit und Talent, sich schnell in die alle bisherigen Gewohnheiten überholenden, oft scheinbar widersprechenden, neuen Gedanken und Tatsachen hinein zu leben. Den Massen, dem größeren Teile der offiziellen Schulgelehrten und vielfach auch den behördlichen Organen bleiben neue Forschungsresultate anfänglich unbekannt. Von diesen allgemeinen psychologischen Gesetzen aus betrachtet, ist der Neuforscher stets mehr oder weniger ein Märtyrer seiner Idee, seiner Arbeit und seiner Zeit.
Es hat auch noch keinen Entdecker und Erfinder auf der Welt gegeben, dem nicht mit Mißtrauen begegnet worden wäre und der nicht lange Zeit verleumdet, verhöhnt und widersinnig behandelt worden wäre. Dieses überwindet jedoch der Forscher, der seiner Zeit ein gut Stück vorausgeeilt ist, durch die Liebe zur besseren Sache; er kann eben nicht anders, als sich selbst und dem Guten getreu bleiben und der Wahrheit, die er gefunden hat, Gut, Ehre und sein Leben opfern.
Nun gibt es eine Klasse geistiger Verbrecher, die wissen das und nützen es gewöhnlich in ganz brutaler und verabscheuungswürdiger Weise aus. So fand Jesus seinen Judas, Leonidas seinen Verräter, Kolumbus seine Schiffsrebellen, Galiläi seine verleumderischen Ankläger, der große Arzt Harvey, der Entdecker des doppelten Blutkreislaufes, die meisten Neider unter seinen Kollegen, Dr. Gall, der Begründer der Phrenologie, seine heimtückischen Wahrheitsverdreher. Selbst ein Graf Zeppelin fand viele Jahre lang seine Luftschiffverhöhner. Jesus, Sokrates, Huß, Bruno wurden sogar von den behördlichen Organen ihrer Zeit falsch beschuldigt, angeklagt und verurteilt.
Huß [Hinzugefügt]
Wir sehen hieran, daß in einzelnen Fällen sich auch die behördlichen Organe am Märtyrertum ihrer besten Zeitgenossen mitschuldig machten.
Auch der Verfasser dieser Schrift mußte manche bittere Erfahrung machen über die Art und Weise, wie einige seiner Entdeckungen von Uneingeweihten falsch aufgenommen, verdreht und irreführend wiedergegeben wurden; er durfte sich aber auch seiner Erfolge und vieler Anerkennungen erfreuen. Im Nachfolgenden will er den Leser auch über eine Anzahl ungerechter und teils verabscheuungswürdiger Kämpfe, die ihm von verschiedenen Seiten bereitet wurden, aufklären und da berichtigen, wo entweder boshafte Lüge oder laienhafte Unkenntnis gewisser Gegner der freien Forscherarbeit Schaden zuzufügen suchten.
Bei den Nichteingeweihten besteht die Gefahr, daß sie besonders den Irreführern und geistigen Wichtigtuern, die unter dem Scheine der Kritik oder Neuigkeitskrämerei auftreten, aber eine ganz gemeine Wahrheitsfälschung betreiben, in die Hände fallen und solchen Unwürdigen Glauben schenken, wodurch sie geistig betrogen werden.
Diese Gefahr zu beseitigen oder möglichst zu vermindern, die Fernstehenden vor derartigen Irreführern zu bewahren, jedem einen Einblick in den Stand meiner Forschungsresultate zu geben und vor unedlen Kämpfen meiner Gegner durch die Darstellung ihrer Kampfesweise zu warnen, das soll die Hauptaufgabe dieser aufklärenden Broschüre sein.
Möge diese Schrift mehr Licht in die Herzen derer tragen, die sich nach Wahrheit sehnen, die aber noch in einer alten Weltanschauung dahin leben, aus welcher sie sich heraussehnen, um zu einer Natur-, Welt- und Lebenserkenntnis zu kommen, die geeignet ist im Kampfe zwischen Religion, Philosophie, Ethik und Naturwissenschaft Frieden zu bringen.
Leipzig, im Februar 1910 Der Verfasser
[Comment by Medical-Manager Wolfgang Timm:
Die redliche wahrhaftige historische Forschung der Deutschen Geschichte wird somit erhellen, warum gerade das zukünftige Heilige Deutschland, das ZUKÜNFTIGE HEILIGE DEUTSCHE REICH als Art Phoenix die zukünftige Leitkraft als Nation in sich trägt, und von der Vorsehung dazu bestimmt ist, alle Nationen, bzw. alle Völker unserer Menschheit auf unserem Heimatplaneten Erde in Frieden in das GOLDENE ZEITALTER zu führen.
CARL HUTERs MENSCHENKENNTNIS ist hierbei sozusagen der „MASTER-KEY“!
An diesem in der Vergangenheit unzerstörbar gepflanzten heiligen Kern von GERMANIEN (nicht gemeint 12jährige Episode der absoluten Dunkelzeit totalitäres Drittes Reich von Goebbels & Hitler), seinen Urdeutschen Stämmen, Stichwort Cherusker, werden die heute, Jahr [2014] noch sehr mächtigen Dunkelkräfte (NWO, Bilderberger, CFR, Skull&Bones, etc.) definitiv in naher Zukunft scheitern.
Deshalb wurde insbesondere in den letzten 150 Jahren von diesen Dunkelmächten alles unternommen, um die wahre Identität des Deutschen Volkes zu verschleiern, zu verleugnen, zu verfälschen und zu pervertieren, schlicht vergessen zu machen.
Mit dem naturwissenschaftlichen Nachweis durch den Nicht-Akademiker, unserem wunderbaren Menschen und Privatgelehrten Carl Huter aus Hainde [Norddeutschland] – nämlich der Lebenlichtleitstrahlkraft Helioda in der lebenden Zellen in klarer Abgrenzung zu den anderen Kräften, in der Tradition vom größten deutschen Künstler Albrecht Dürer (1471-1528), und dem generellen naturwissenschaftlichen Nachweis des Empfindungsvermögens der Materie, also der Tatsache der Gedächtniskraft der Materie, eröffnet der Menschheit völlig neue und großartige Möglichkeiten – kurz der Mensch als Individuum wird rück-gebunden (re-ligio) an seine per se unbegrenzten Potentialitäten als Geist-Mensch.
Das gesamte Werkvermächtnis von Carl Huter, ca. 12.000 Seiten, vor 100 Jahren kreiert und bestens dokumentiert, zeigt dem Aufrichtigen durch das individuell zu erarbeitende Selbststudium der Original-Menschenkenntnis den Zukunfts-Weg der Menschheit in das Goldene Zeitalter, einer großartigen Epoche des Friedensreiches auf Erden - eben aufgrund dargelegter VERGEISTIGTER NATURWISSENSCHAFT.
Heutige moderne Wissenschaftsbereiche bestätigen fortlaufend die Richtigkeit in ihren jeweiligen Forschungen, beispielsweise Masaru Emoto: Die Gedächtniskraft des Wassers.]
WOLFGANG TIMM / CARL-HUTER-ZENTRAL-ARCHIV WÜNSCHEN SCHÖNEN HIMMELFAHRTSTAG / VATERTAG.
DIE HASSESSTRAHLEN
Bild 12. Die warme innere Lebensstrahlung ist hier zurückgedrängt, und die harten magnetisch-elektrischen Spannungen haben die Vorherrschaft. Die hier entwickelten Spannungen kann man auch als Hassesstrahlen bezeichnen.
Bild 12. Der offene Haß
Das Gewebe an den Wangen, an Stirn, Nase und sogar an den weichen Häuten der Lippen ist verhärtet, der Ausdruck ist böse, verzerrt und verkrampft, voller Haß.
Kinn, Mund, Nase, Augen und Mittelgesicht haben einen fratzenhaften Ausdruck. Die Lippen sind ähnlich wie bei einem Tier, das die Zähne fletscht, aufgeworfen. Das Empfinden ist wie erloschen. Die Augenformen sind gepreßt, und das Auge selbst hat eine harte und kalte Strahlung. Der Blick ist stechend und wird auch so empfunden.
Die Geistesruhe ist verloren gegangen, die Vernunft hat aufgehört. Stirn, Auge und Gesicht sind voll starker Unruhe; der Mensch will durch Haß vernichten und zerstören.
Die Haltung des Kopfes ist nicht mehr locker, leicht und elastisch, sondern hart gespannt und versteift. Der gesamte Lebensprozeß ist ungünstig verändert.
Der Haß erzeugt Spannungen, die auch auf die nächste Umgebung Wirkung haben, was neuerdings durch die Atomphysik und Biologie durchaus verständlich wird. Die Kraft selbst sieht man natürlich nicht, nur an Augen und Gesicht die Wirkung derselben, und der durch Hassesstrahlen hervorgerufene Zustand entwickelt sozusagen eine geladene Atmosphäre, im Volkston sagt man „dicke Luft“, die sich empfinden läßt.
Die elektrisch-magnetischen Hassesstrahlen können besonders bei empfindsamen Personen, die sich in der Nähe befinden, Unruhe, Beängstigung und Störung des Wohlbefindens hervorrufen. Etwas Ähnliches hat wohl schon jeder Mensch empfunden.
Der Haß zerstört und erst die Liebe, gepaart mit Verstand und Vernunft, baut wieder auf. Wie bei unserm Bilde das Gesicht verzerrt ist, das Gewebe wie versteinert, so wird ebenso der innere Organzustand und die Lebensfunktion ungünstig beeinflußt.
Man soll das Böse hassen, d.h. nicht an sich herantreten lassen und mit Vernunft und Überlegung, Kraft, Mut und Energie bekämpfen, ohne in sich die Hassesstrahlen dabei zur Herrschaft kommen zu lassen. Der blinde Haß schlägt über die Stränge und bringt keinen guten Erfolg; denn dieser liegt im Aufbau und nicht im Abbau.
Bild 12. Der offene Haß
Eine Physiognomik, wie sie das obige Bild zeigt, ist zu verabscheuen. Selbst der Krieger im Kampf, der um Ideale streitet, hat sie nicht. Seine Züge sind wohl ehern und fest, voll Feuer und Energie, aber trotzdem ruhig und zuversichtlich, und damit besiegt er selbst den Haß.
DIE BARMHERZIGKEIT
Bild 13. Hier stellt die Traumtänzerin in dem Zustand völliger Selbstvergessenheit die Barmherzigkeit dar.
Bild 13. Die Barmherzigkeit
Wunderbar ist die außerordentliche Sanftheit und Milde, die über allen Geweben liegt, dabei aber auch die Ruhe, die Reinheit, Schönheit und Abgeklärtheit in Ausdruck und Bewegung.
Gesicht, Hals, Brust und Arme zeigen eine sanfte und schöne Plastik, die weiche Rundung. Das große Oberlid bedeckt das Auge und kennzeichnet die Verinnerlichung. Diese Frau will helfen und ganz gut sein. Der Mund hat den milden und freundlichen Zug, ein Zeichen, daß die Gefühle sehr ruhig und freundlich abgestimmt sind.
Dabei ist die Stirn von einer wunderbaren plastischen Ruhe und Feinheit, ein Zeichen für die Ruhe des Geistes und die Abgeklärtheit der Seele. Selbst das sanft und weich liegende Haar scheint Anteil zu nehmen.
Wir sehen, wie Leben und Ausdruck die Sprache für die Gefühle, für Geist, Seele und Gemüt sind. So ist der Mensch, wenn er ganz gut ist.
Diese edle Ruhe und Feinheit in den Geweben ist das Zeichen, daß die innere Lebenskraft, die den Charakter der Liebe und Gutheit trägt, alle Zellen des Körpers vollendet beherrscht.
Es ist ein Zustand, der harmonisiert, der veredelt und verfeinert. Die edle Formkraft der Psyche spiegelt sich hier wieder. Es ist der Zustand, der alle Organfunktionen wie heilend und ausgleichend beeinflußt. Wer anderen helfen will, wer gütig ist, der harmonisiert und adelt sich damit selbst.
Unser Bild läßt erkennen, was den Menschen verfeinert, geadelt und höher gebracht hat. Es ist die gütige Liebe, die Kraft des Lebens. Wo man diese edle Ruhe, Feinheit und Milde in den Geweben wiederfindet, da hat man den gütigen und hilfsbereiten Menschen vor sich. Bei allem Kampf des Lebens adle man seine Seele, und bei aller Kraft und Energieentfaltung sei man dennoch edel und gut. Bei aller Hast, Unruhe und Zerfahrenheit des Alltags suche man wieder in sich selbst die Ruhe, die Harmonie und Abgeklärtheit.
Es gibt auch diese gute Seite des Lebens, – man unterschätze sie nicht, – die Ruhe der Seele, des Geistes und aller Empfindungen, die innerlich glücklich macht, harmonisierend und ausgleichend wirkt.
GRUNDLEGENDE ENTDECKUNGEN
für die wissenschaftliche Psycho-Physiognomik und ethische Schönheits-Religion und mein Kampf um die Wahrheit und um die höchsten Menschheits-Ideale
von Carl Huter
(Wir bieten dem Leser nunmehr in Fortsetzung eine sehr wertvolle Arbeit Carl Huters, die im Jahre 1910 erschien, aber nur sehr wenig bekannt wurde und in Vergessenheit geriet. Es war damals nicht die Zeit für die Förderung neu gefundener Wahrheiten in der Natur; zu schwere geistige Ketten, Jahrhunderte hindurch mitgeschleppt, wirkten lähmend und beengten Auge, Sinn und Geist.
Quelle: DKFZ Heidelberg 1987. Publikation Leserbrief Wolfgang Timm, Husum zur Erstausgabe "Einblick" des Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.
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Diese Beiträge stellen nicht die Meinung der Redaktion dar.
Wissenschaftliche Referenz Gesamtschau-Digital: CARL HUTERs ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & ETHISCHE SCHÖNHEITSLEHRE auf Hauptseite www.chza.de !