Die Zwangsaktionen im Bereich Impfungen werden nicht im Interesse der Gesundheit der Allgemeinheit befohlen, nicht damit die Menschen gesund bleiben, sondern es geht nur um die Profite der Pharmakonzerne, welche mit ihrer Lobby das ganze Gesundheitssystem kontrollieren und für ihre Zwecke manipulieren.
So dient die neuliche völlig überrissene Panik über die Schweinegrippe nur den Pharmamultis. Als Resultat hat zum Beispiel alleine Grossbritannien 50 Millionen Tamiflu Dosierungen bestellt, die jetzt auf Halde gehen. Und in anderen Ländern werden ähnliche Bestellungen gemacht. Der Steuerzahler bekommt die Rechnung dafür. Die Aktienkurse der Hersteller sind um 25 Prozent und mehr deshalb gestiegen. Bei dieser Panikmache, die mit Hilfe der Medien verbreitet wird, geht es nur ums Geschäft und um sonst gar nichts. Die Politiker, Gesundheitsbehörden und die Medien sind völlig unter der Kontrolle der Pharmalobby. Sie werden mit grosszügigen Beträgen „gesponsort“ und arbeiten nur in ihrem Interesse.

Er wäre sogar nicht auszuschliessen, wenn die heutigen Epidemien bewusst verursacht werden. Adrian Gibbs, 75, der massgeblich an der Entwicklung von Tamiflu für Roche beteiligt war sagt, der H1N1 Virus könnte als Resultat eines Experiments oder aus der Impfproduktion entwichen sein. Zweistellige Milliarden Beträge fliessen alleine durch die Grippepanikmache in die Taschen der Pharmakonzerne, ein sehr verlockendes Motiv um nachzuhelfen.
Und wer meint, diese Impfungen bringen was, verhindern Infektionen, glaubt auch an Märchen. Das Immunsystem der Geimpften wird dadurch möglicherweise geschwächt und die Nebenwirkungen können katastrophal sein. 1976, bei der letzten Impfaktion gegen Schweinegrippe in Amerika, wurden 40 Millionen Amerikaner damals geimpft, bis dieser Wahnsinn wegen zahlreicher Nebenwirkungen gestoppt wurde.

Dieses pervertierte Gesundheitssystem zahlen wir mit immer höheren Krankenkassenprämien. So erfolgte gerade die nächste Ankündigung einer 20 Prozentigen Steigerung der Krankenkassenbeiträge für nächstes Jahr in der Schweiz. Dafür gibt es keine vernünftige Erklärung, ausser Profitgier der ganzen Beteiligten, oder bekommen die Krankenschwestern und sonstiges Pflegepersonal 20 Prozent mehr Lohn? Sicher nicht, im Gegenteil, es wird am Personal gespart und sie müssen immer mehr für den gleichen Lohn leisten. Wer kassiert denn hier die grosse Kohle? Ja die übermächtige Pharmaindustrie und die ganzen Hersteller von medizinischen Geräten und Produkten. Und wir werden mit staatlicher Genehmigung abgezockt. Eine Krankenversicherung wird immer unerschwinglicher, wer soll das noch bezahlen? Wann hört diese jährliche Kostensteigerung und Preisspirale endlich mal auf?



Wer glaubt, die Politiker und Gesundheitsbehörden handeln im Interesse der Bevölkerung, sind wirklich naiv und gutgläubig. Ihre Aussagen, Handlungen und Gesetze die sie verabschieden sind nur gegen die Bevölkerung gerichtet.

Schauen wir als Beispiel den Schweizer FDP-Ständerat Felix Gutzwiller an. Er ist wie kein anderer Politiker mit allen Bereichen des Gesundheitswesens verknüpft. Gutzwiller ist im Verwaltungsrat der Axa Winterthur Versicherung, der Mediclinic Switzerland AG, der Osiris Therapeutics Inc. in Baltimore USA. Er sitzt auch im Stiftungsrat der Sanitas Krankenkasse und im Schulrat der Swiss School of Public Health (SSPH+). Und er hat weitere Mandate der Pharmabranche. Er ist überall in der Führungsspitze drin. Wessen Interessen meint ihr wird Gutzwiller vertreten, die Menschen die ihn gutgläubig gewählt haben, oder die ganzen Firmen die ihn dicke Honorare bezahlen? Warum holen sich die Firmen diesen Politiker? Weil er im Parlament für das Volk arbeitet, oder weil sie dadurch einen Lobbyisten für ihre Sache haben?

Von den 46 Vertreterinnen oder Vertretern der Schweizer Kantone im Ständerat, sind insgesamt 29 Politikerinnen und Politikern im weitesten Sinn mit Krankenversicherungen, Pharma, Ärzten, Spitälern und dem Pflegebereich verbunden – oder besser gesagt «verfilzt». Im 200 köpfigen Nationalrat sind es 51 Mitglieder. Was kann man bei so einer Zusammensetzung schon erwarten? Eine kostengünstige und vernünftige Gesundheitspolitik zum Vorteil der Bevölkerung? Lächerlich.
Aber diese Politik der Regierungen, die Bevölkerung nur im Interesse der Pharmakonzerne gegen ihren Willen zu behandeln, ist ein weltweites Phänomen, schliesslich Dank der Globalisierung hat diese Pharmakrake überall ihre Tentakeln drin, sogar bis in den Pentagon. Schauen wir uns nur an was die amerikanischen Soldaten alles schlucken müssen bevor sie in die verbrecherischen Kriege geschickt werden, alle möglichen Impfungen gegen Biokampfstoffe, Malaria, Wundstarrkrampf, ... und wenn sie in die Schlacht ziehen noch Antidepressiva wie Klonopin, Drogen gegen Angstzustände wie Zoloft, diverse Schmerzmittel um die Pein auszuhalten und dann damit sie nachts nicht Albträume haben noch Schlaftabletten wie Ambien, alles zusammen wird in ihre Körper gepumpt. Zur Selbstbehandlung kommt dann noch ein grosser Schuss Alkohol dazu, was diese Giftmischung noch gefährlicher macht.

Hunderttausende Soldaten werden so tagtäglich behandelt. Was für ein Geschäft für Bigpharma, in dem ein Grossteil der US-Politiker Aktien halten.

In der amerikanischen Zeitschrift „Mens Health“ mit dem Titel „Der Krieg auf Drogen“ steht in der Einleitung: „Das US-Militär führt eine der am höchsten mit Medizin vollgestopften Kampftruppen in der Geschichte der Kriegsführung. Das bedeutet, unsere Soldaten kämpfen nicht nur gegen unsere Feinde, sie kämpfen auch gegen ihre Medikamente.
Diese Kombination an Drogen sind so potent und bringen den Körper und das Bewusstsein so durcheinander, dass zum Beispiel die amerikanische Luftaufsichtsbehörde FAA es den Berufspiloten verboten hat, diese zu nehmen, weil es ihre Arbeit im Cockpit unmöglich und unsicher macht. Aber das Militärpersonal welche Helikopter, Flugzeuge, Panzer und sonstige Fahrzeuge im Kriegseinsatz führen, müssen diesen Drogencocktail nehmen. Kein Wunder benehmen sie sich wie gefühllose Monster, die massenweise Zivilisten ermorden, bauen Unfälle oder schiessen sich gegenseitig ab.

Dazu kommt noch, wenn sie auf Heimaturlaub zurückkommen oder ihren Dienst beenden, die ganzen verordneten Drogen nicht mehr erhalten, dann fangen die Entzugserscheinungen an, sie werden gewalttätig, oder depressiv, bringen ihre Familien oder sich selber um. Das wenigste was ihnen passiert, sie werden völlig gaga und unfähig ein normales Leben zu führen, stürzen ab und werden asozial. Das sind dann die mentalen Schäden die praktisch alle Veteranen aus den Kriegsgebieten mitbringen, nur weil die US-Regierung ihre Soldaten zwingt wesensverändernde Drogen zu nehmen, im Auftrag der Pharmaindustrie.
Kriege sind nicht nur ein Bombengeschäft für die Politiker welche Aktien der Waffenproduzenten besitzen, sondern dazu kommt noch der Profit von den Pharmakonzernen an denen sie beteiligt sind. Ist es nicht interessant, dass kein einziges Mitglied der US-Senats und Kongress, einen Sohn oder eine Tochter im Irak oder Afghanistan im Einsatz hat? Ja, Kriege beschliessen können die feinen Damen und Herren schon und damit sich auf Kosten der Steuerzahler die Taschen füllen, aber selber mit der Waffe in der Hand an die Front gehen, die Konsequenzen ihrer Politik am eigenen Leib spüren, nein danke, dafür sollen die Proleten aus den Slums sich hergeben und töten lassen ... und die braven Idioten machen es auch noch, mit dem Glauben, dem Vaterland einen guten patriotischen Dienst zu erweisen. Gerade die welche am meisten vom Staat unterdrückt, verarmt und ausgebeutet werden, sind die welche sich am bereitwilligsten für diesen Staat opfern und ihn "verteidigen". Unglaublich!

Wann wachen die Menschen endlich auf und erkennen, welches dreckig Spiel mit ihnen betrieben wird? Das es bei allem nur um das Geschäft geht. Das die Gesundheitsindustrie nicht dazu da ist die Menschen gesund zu machen, sondern im Gegenteil, sie krank, abhängig und als Dauerpatienten am Tropf zu halten, sie bis aufs Blut abzukassieren. Ist ja auch logisch, Konzerne und alle anderen privaten Gesellschaften haben nur ein Ziel, Profit zu erwirtschaften, das ist ihre einzige Aufgabe. Das steht so in ihren Statuten. Es ist eine völlige Illusion zu glauben, sie haben dabei das Wohl der Bevölkerung im Auge. Das widerspricht sich ja. Das machen sie höchstens kurzweilig wenn sie dazu gezwungen werden als Propaganda-Show. Und da die Politiker, Aufsichtsbehörden und Medien massiv von ihnen beeinflusst, unter Druck gesetzt und finanziell versorgt werden, ist von dort auch nichts zu Gunsten der Menschen zu erwarten.
Also gibt es nur eines, wir müssen uns dagegen wehren als Dauerpatienten die man permanent melken kann angesehen zu werden. Wir müssen aus dieser „Gesundheitsfabrik“ raus die uns nur krank macht und krank halten will. Es gibt Möglichkeiten wie man dauerhaft gesund sein kann, mit richtiger Ernährung, Bewegung und vernünftiger Lebensweise. Wer sich informiert wird viele Tipps finden, wie man auf einfache und bewährte Art viele sogenannte Volkskrankheiten vermeiden oder in Ordnung bringen kann, wie man seinen Körper zuerst entgiftet und dann fit und gesund hält und dadurch dieses unmenschliche System boykottieren kann. Wie haben es die Generationen vor uns gemacht, wo es diese Chemiebomben noch nicht gab? Ging doch auch.

Wir müssen die Ärzte unterstützen, die ebenfalls nicht Sklaven der Pharmakonzerne sein wollen, die nicht für jedes Wehwehchen sofort mit Kanonen auf Spatzen schiessen und dabei mehr Schaden anrichten als gutes, wirklich an der dauerhaften Gesundheit ihrer Mitmenschen interessiert sind.
Vielleicht sollte man einen Paradigmawechsel vornehmen und das System umkehren, die Ärzte bekommen nur dann Geld wenn ihre Patienten gesund sind, und nichts wenn sie krank sind, das würde die Motivation auch völlig kehren und das Gesundheitssystem wirklich zu dem werden lassen was mit dem Begriff gemeint ist.
