Wer bin ich? Was bin ich?
Der Mensch ist der Gestalter unserer Zukunft
Paul Schärer
2. Teil
[ALBRECHT DÜRER (1471-1528)=Alpha - CARL HUTER (1861-1912)=Omega
DIE SUCHE NACH DER SCHÖNHEIT: DIE VIER BÜCHER - PROPORTIONEN
CARL HUTER (1861-1912): DER WAHRHEIT/ SCHÖNHEIT DAS GANZE SEIN
WISSENSCHAFTLICHE MENSCHENKENNTNIS: HAUPTWERK
Das Leben, seine Kräfte und ihre innere Ordnung nach Carl Huter
Seit Jahrmillionen entwickeln feinste innere Werkzeuge, mit einer für das Leben gleich bleibenden Ordnung, die inneren und äußeren Formen aller Lebewesen. Kräfte und Energien beeinflussen alles Werden, geben Impulse zu menschlichem Sein und Tun, bei Mann und Frau. Sie sind positiv und negativ beeinflussbar.
Carl Huter
erforschte sieben verschiedene innere Energien, erkannte ihre unterschiedlichen Wesensarten und Impulse sowie eine Ordnung beim Formen von Lebensmöglichkeiten.
Er nannte sie Kraftrichtungsordnung".
Helioda,
die fühlend aufnehmende und aktiv strahlende Energie."
Sie ist die organisierende Kraft, der mathematisch denkende, wollende und vollbringende Geist unserer inneren und äußeren Organisation.
Sie verfeinert den Menschen und führt zur Empathie, zu sozialem Fühlen und Denken.
Es ist die im modernen Denken vielfältig besprochene und in den letzten Jahren als Realität von vielen erkannte Intuition.
Der Quantenphysiker Professor Dr. Hans-Peter Dürr, *7. Oktober 1929:
Intuition - die hat jeder Mensch, aber er weiß nicht, woher sie kommt."
Der Nachweis dieser Energie ist ein Quantensprung in den Erkenntnissen der Evolutionsforschung und Grundlage zu einer bewussten weiteren Entwicklung der Menschen, zu umfassender Menschlichkeit.
Der biologische Magnetismus".
Er baut Langformen, fördert den geistig und körperlich kraftvollen, fordernden Einsatz. Er macht geeignet für Sport und zur Führung auf realistischen, fordernden Grundlagen.
Die biologische Elektrizität".
Sie baut unausgeglichene und breite Formen, fördert kritisches, geistiges Betrachten und oppositionelle, sprunghafte Impulse.
Das Od".
Es ist Erbauer von weichen runden Formen, fördert einfühlendes, schützendes, sozial-wirtschaftliches Denken und Handeln.
Die Medioma".
Sie bildet kompakte, straffe, runde Formen, fördert kraftvolles organisatorisches Denken und Handeln.
Die gebundene Wärme".
Sie hemmt den Stoffwechsel, wirkt distanzierend.
Die strahlende Wärme".
Sie erleichtert den Stoffwechsel, wirkt verbindend und vermittelnd.
Ein aus Erbstrukturen gewachsener, neuer Adel
Der bisherige Adel
war eine sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang, der Herrschaft ausübte und diese in der Regel innerfamiliär tradierte. Der Herrschaftsanspruch gründete auf Abstammung sowie unterstellter Absicht eines göttlichen Weltenschöpfers.
Dieser Adel hat sich weltweit zu verschiedenen Zeiten in verschiedensten Kulturen herausbebildet. Adel verstand sich als sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang, ein universalgeschichtliches Phänomen, das sich bereits in frühen Hochkulturen findet.
Diese Art Adel mit seinen Standesunterschieden existiert in demokratischen Staaten politisch nicht mehr. Hier herrscht mehr Wirtschaft, Wissenschaft und Konfession.
Der Einfluss des alten Adels ist in vielen Staaten jedoch noch groß und hat einen mehr oder weniger glücklichen politischen Einfluss.
Menschen mit umfassendem Denkvermögen führen zu einem die Vernunft in sich tragender neuen Adel.
Es wären Menschen mit in Freiheit geschultem, umfassenden Denk- und Handlungsvermögen. Geistig und moralisch hochstehende Menschen sind in allen Rassen, bei allen religiösen und konfessionellen Ansichten, bei verschiedenster wissenschaftlicher Bildung und sicher auch im alten Adel zu finden.
Solche Menschen sind an ihrem physiognomischen Äußeren, durch ihren Bildungsstand und ihre Werke zu erkennen.
Vernünftig zusammenarbeiten, allgemeingültige, menschenwürdige Lösungen suchen und finden, liegt in der Veranlagung eines natürlichen Adels. Sie werden diese nicht als ihren Verdienst propagieren.
Heute lassen sich viele die ohne eigenen Verdienst ererbten geistigen oder körperlichen Fähigkeiten teuer bezahlen oder werden bei fehlender Helioda zu einer korrupten, ausbeutenden Minderheit.
Erbsubstanz erst ermöglicht handwerkliche Fähigkeiten und fachlich spezifische oder universell geistige Weiterbildung. Ererbtes ist kein eigener Verdienst.
Ein aus der Natur geborener Adel, formanalytisch und durch seine Taten erkannt, ohne Arroganz und selbstgefällige Zurschaustellung, könnte sich im Volk, das auf allen Stufen gute Führung braucht und wünscht, verankern und dieses zu neuen Ufern führen.
Damit könnte auch die Verachtung der Schwächeren und der Überheblichkeitsdünkel von Führenden überwunden werden.
Jede Person ist ein lebensberechtigtes Wesen, das auf allen Stufen zu optimaler Selbstverantwortung und zur konstanten Weiterentwicklung seiner Talente geführt werden sollte.
Der einmalige Lebensweg
Der Neurobiologe und Hirnforscher Dr. Dr. med. Gerald Hüther, *15. Februar 1951, sagt sinngemäß:
Jeder Mensch ist einzigartig und unersetzbar.
Jeder hat das Bedürfnis, so wie er ist, gesehen und angenommen zu werden, dazugehören zu dürfen, jeder möchte, dass ihm Gelegenheit geboten wird, seine Begabungen und Talente zu entfalten und sein Leben selbstverantwortlich zu gestalten."
Die Tabelle "Die Persönlichkeit und ihre Entwicklung in der Gesellschaft"
zeigt diesen Prozess mit der Entfaltung der Anlagen in dynamischen Interaktionen zwischen angeborenen Eigenschaften und der Gesellschaft.
Jeder Lebensweg beginnt bei A und geht nach dem Tod weiter zu B.
Das individuelle irdische Werden endet mit dem Tod.
Dieser ist jedoch lediglich ein Abschied von der realen Welt, zu C, wo sich das individuelle Leben weiterentwickelt.
Gemäß den heutigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und Ansichten eine unreale Sicht.
Carl Huter berichtet von persönlichen Kontakten mit der jenseitigen Welt.
Die während der Evolution entstandene greifbare Welt ist das zeitgemäße Umfeld für den durch Zeugung begonnenen, immer einmaligen individuellen Weg mit seinen Begabungen, Bedürfnissen und Schwierigkeiten.
Auf diesem Weg erfolgt die den Fähigkeiten entsprechende Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und dem Wissen der Zeit.
Dieses Wissen erreicht langsam eine Grenze des naturwissenschaftlich Definierten, Fassbaren.
So ist der Tod für viele Menschen ein endgültiger Abschluss unseres Seins. Hedonismus ist damit folgerichtig.
In einer umfassenden Lebenslehre sind Zeugung, Geburt, Lebensentwicklung und Tod ungemein wichtige Schritte.
Nur durch Zeugung kann sich ein neues, einmaliges Individuum auf den Weg zur Erkenntnis machen. Das durch sexuelle oder künstliche Zeugung ermöglichte Leben ist jedoch nur die erste Entwicklungsperiode dieses Weges.
Der Tod ist die Geburt in einen weiteren Abschnitt der individuellen Entfaltung. Die dem irdischen Leben nachfolgende individuelle Existenz führt zu weiteren Erkenntnissen, zu feineren Qualitäten der individuellen Liebesenergien, des Fühlens und Denkens.
Der Tod ist deshalb ein weiterer Schritt im Wachsen, hin zu höchstmöglichen Qualitäten des Seins.
Es ist die Geburt in eine Welt der weiteren Entfaltung, Probleme, die sich auf unserer Welt aufgrund von Anlagen und Entwicklungen ergeben, werden durch neue Erkenntnisse gelöst.
Diese vielfach als nicht begründbar verworfene Sich hat als Grundlage erlebte Realitäten.
Carl Huter
berichtet von persönlichen Kontakten mit der jenseitigen Welt. Er sah die Seelen von Verstorbenen als eigenbewusste Wesen.
Die in den Zentrosomen wirkende geistige Energie ist Verursacher der gleichen Gestalt wie der zurückgelassene, sicht- und fühlbare fleischliche Körper.
Eines der wohl schönsten Gemälde eines geistigen Körpers und seinem Übergang in eine für die meisten Menschen unsichtbare Welt, ist das von Matthias Grünewald, 1480-1528, geschaffene Bild der Auferstehung (Isenheimer Altar in Colmar).
Grünewald hat mit diesem Werk Weltliches und Geistiges in einer unerhörten künstlerischen Art sichtbar gemacht.
Ein weiterdauerndes individuelles Leben nach dem Tod erscheint als eine Wirklichkeit, die tiefen Lebenssinn geben kann.
Es ist eine vernünftigere Einsicht, als das endgültige Ende beim Tod, oder das heute noch von vielen Konfessionen verteidigte Endzeitdenken, mit der Auferstehung der Toten am jüngsten Tag und der ewigen Verdammnis in der Hölle für die als Sünder bezeichneten Menschen.
Auch der Reinkarnationsgedanken widerspricht dem heute sicht- und greifbar gewordenen Evolutionsgeschehen.
Evolution und neu erkannte Wirkungen von Hirnteilen
Die Evolution machte vor Milliarden Jahren einen ersten gewaltigen Sprung, als es ihr gelang,
die lebende Zelle zu schaffen.
Ein weiterer Sprung gelang der Evolution, als sie durch Trennung der Geschlechter die Übertragung innerer Strukturen mittels Sexualität erreichte.
Damit wird in der Liebeswerbung die Lebens- und Liebesenergie zur höchsten Potenz gebracht.
Das Weitergeben genetischer Vielfalt
und
eine Förderung der Liebesqualität in der Sexualität
sind wesentliche Grundlagen für die Entwicklung der Evolution.
Ein natürliches Ausleseprinzip wurde möglich.
Die erreichte Vielfalt erscheint sinnvoll.
Der Mensch war zuerst auch ein Tier unter anderen.
Alle lebten zusammen im sogenannten Paradies, in welchem das Leben ohne Reflexion über den Sinn des Daseins war.
Nur der Mensch wurde während der Evolution mit dem Großhirn ausgestattet.
Der Mensch musste danach sein Leben, über Zeugung, Essen und Trinken hinaus
- mit der Sinnsuche nach Gut und Böse
und
weiter mit schöpferischem, beglückendem und hinterfragendem Denken verbringen.
Kunst wurde geboren.
Damit
verlor der Mensch das Paradies des tierischen Unbewussten.
Das menschliche Hirn wurde immer leistungsfähiger.
Ähnlich der Artenvielfalt
erreichte das Hirn bei einigen Menschen eine grenzenlos erscheinende Vielfalt seiner Leistungs- und Einsichtsfähigkeit.
Vorm Gehirn des Debilen, der ohne fremde Hilfe nicht fähig ist zu überleben,
bis zum Gehirn mit umfassend genialem Denk- und Fühlvermögen
sind
riesige Differenzen an Umfang und Qualität des Wissens aller Erkenntnisgebiete entstanden.
Die Evolution verwirklichte eine riesige Vielfalt der Lebens- und Erkenntnismöglichkeiten,
deren individuelle Konstellation und Chancen heute neutral erfasst werden könnten.
In den Hirnen von Menschen mit umfassendem Denkvermögen entstand seit Jahren
die Erkenntnis,
das uns nur interdisziplinäres Denken zur Toleranz führt, die zuletzt allen gestattet, menschenwürdig zu leben.
Einen Ansatz dazu lieferte 1926 der General Jan Smut, 1870-1950,
Gegner der Apartheid und Mitbegründer der UNO, mit seinem Konzept des Holismus.
Solche Menschen, die zu einem umfassenden, globalen Denken fähig sind, gibt es auch heute.
Sie können die Wirklichkeit einer Gesellschaft richtig sehen
und
dieser den besten Weg zum Leben und seiner Entwicklung weisen.
Sie haben, wie der Philosoph Peter Sloterdijk sagt, ein Bewusstsein, das sich dem vorhandenen Potential der Vernichtung gewachsen zeigt.
[ETHIK = Evolutionsgerechtes Verhalten]
Solche Menschen können erkennen, dass Ethik nichts anderes bedeuten kann als evolutionsgerechtes Verhalten.
Moral wird zum lebendigen Einfühlen in solidarisches Verhalten und zu kraftvollem Umsetzen zum Wohle des Ganzen.
Das ist Weisheit.
Solche Menschen können umfassend denken und fühlen.
Nur mit demokratischer Übergabe der Macht an so veranlagte Staatsoberhäupter ist besseres Leben möglich.
Mit der Psycho-Physiognomik, physiognomische Psychologie oder Formanalytik, modern auch Face Reading genannt, sind natürlich gewachsene Denkstrukturen zu erkennen.
[DESPOTEN FEHLT UMFASSENDES DENKPOTENTIAL]
Ein umfassendes Denkpotential war bei keinem der vielen despotischen Diktatoren auch nur annähernd vorhanden.
Ihr Verhalten kann, gemäß den Forschungen vom Kriminalpsychologen Dr. Robert D. Hare, *1934, anatomisch begründet werden.
[PSYCHOPATHEN = Fehlende Empathie/Helioda]
R.D. Hare hat die zum Ganzheitsdenken führende Empathie, (Intuition oder Helioda) erkannt
und
bezeichnet Menschen mit fehlender Empathie als Psychopathen.
Er konnte nachweisen:
Sie sind kaltblütig, gewissenlos und zeigen keine Reue."
Die untersuchten Menschen bekundeten kaum Interesse oder Unruhe beim Betrachten emotionaler Bilder.
Dr. Robert D. Hare suchte nach Ursachen im Gehirn und fand dieses bei den untersuchten Strafgefangenen im Mandelkern.
Der Mandelkern zeigte bei diesen Menschen nur geringe Aktivitäten.
Dieser Gehirnteil scheint bei diesen Menschen nicht richtig zu funktionieren.
Das bedeutet,
dass Helioda kaum vorhanden ist,
was sich auf alle weiteren vom Hirn ausgehenden Impulse und ihren Aktivitäten auswirkt.
Hartes, kaltes Handeln erscheint solchen Menschen zutreffend, ist für sie in Ordnung und belastet sie weder seelisch noch geistig.
Mit hervorragender realer Intelligenz ausgestattet erreichen sie durch gerissenes und rücksichtsloses Verhalten
Macht.
Dann werden Menschen mit Empathie und Intuition als dumme Schwächlinge verachtet
und,
sollten sie Opposition gegen herrschende Unmenschlichkeiten machen, auf meistens brutale Art vernichtet.
Wesentliche Schritte zur Lösung der Frage: Wer bin ich - Was bin ich."
Johann Caspar Lavater, 1741-1801, Pfarrer von Zürich, war großartig im Formempfinden, das Vorbild eines das Gute wollende, edlen Menschen.
Er war ein großer autodidaktischer Physiognom, Psychologe, Ethiker, Menschenfreund
und
leider auch ein, wie viele seiner Berufskollegen, in indoktrinierter, einseitiger, anderes Denken verurteilender Theologie, von der er lebte, Verharrender.
Aus diesem Grund wendete sich Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, der sich mit Freuden aktiv an der physiognomischen Arbeit beteiligt hatte, vollständig von Lavater ab.
Er konnte seine religiösen Ansichten und Bekehrungsbemühungen weder ertragen noch akzeptieren.
Unabhängig von seiner Weltanschauung legte Lavater 1775-1778 in fünf reich illustrierten Bänden, den Physiognomischen Fragmenten", sein aus eigener Forschung entstandenes Wissen dar,
eine noch rudimentäre physiognomische Menschenkenntnis.
Dies war eine erste Grundlage zu einem neuen Zusammenleben im Bewusstsein über das unterschiedliche, am Äußeren zu erkennenden Wesen der Menschen und deren sinnvolles Einordnen in die Gesellschaft.
Lavater glaubte an eine Zukunft mit kulturellem und politischem Aufstieg der Völker durch die Anwendung der physiognomischen Menschenkenntnis.
Es ist ihm aber nicht gelungen,
ein lehrfähiges System aufzubauen.
Er scheint in seinen Idealen wie ein Vorgänger von Pierre Teilhard de Chardin, der den positiv oder negativ begabten Menschen ebenso als Verursacher einer lebenswerten oder qualvollen Welt erkannte, aber die Hintergründe zu Erreichen eines optimalen Zusammenlebens noch nicht finden konnte.
Dr. med. Franz Joseph Gall, 1758-1828, war als Naturwissenschaftler ein großartiger analytischer Denker.
In seiner Zeit, im Erkennen der Wesentlichkeiten des Gehirns für Handlungen in unterschiedlichen Qualitäten, ein Autodidakt.
F.J. Gall wies als Erster den Faserbau des Gehirns nach.
Er hat auch erkannt, das bestimmte Gehirnareale bestimmte Arbeiten verrichten.
Er hat entdeckt, dass Neigungen und Charakter abhängig sind von der Entwicklung bestimmter Gehirnteile und begründete damit seine Phrenologie, ein Analysensystem, das versuchte, aufgrund der Beurteilung von Schädelformen Anlagen und Talente zu ermitteln.
Er lehrte, dass die Gehirnorganisation in Größe und Qualität maßgebend für den Charakter und die Neigungen des Menschen sei.
Die übrigen Körper- und Gesichtsformen erschienen ihm und seinen Nachfolgern bedeutungslos für das Erkennen vom Geistesleben und vom Niveau.
Er glaubte, das Geistige sei allein an das Gehirn gebunden.
Carl Huter
betrachtet dieses Grundlagen als völlig ungenügend, um gültige Resultate beim Erkennen der individuellen Leistungsfähigkeit zu erreichen.
Formanalytisch
sind ein ganzheitliches Charakterbild und seine lebenslange Entwicklung nur zusammen mit der dauernden Analyse der Formqualität von Gestalt, Gesichts- und Schädelformen zu erkennen.
Innere Veränderungen können laufend an der Mimik von Gesicht und Gestalt verfolgt werden.
Das Geistige war schon vorhanden, bevor das Gehirn entstanden ist.
Leben
entstand durch die geistige Urenergie des Empfindens- und Liebens.
Das Gehirn ist jedoch das Organ, welches die Konzentrationsfähigkeit des Geistes zu einem Willen ermöglicht.
Hier ist weniger die Größe als vielmehr die Qualität der maßgebenden Areale wichtig.
Ein kleines, qualitativ hochstehendes Hirn, arbeitet besser als ein großes ohne Kraft.
Das Schädelvolumen allein ist deshalb keine Aussage über die Hirnqualität.
Franz Joseph Gall hat aber eine neue Einsicht in die vom Hirn ausgehenden Möglichkeiten eingeleitet
und
zu seiner Zeit Großartiges geleistet.
Diese Leistung wurde von Prof. Dr. med. chem. Gustav von Bunge, 1844-1912, Ehrenbürger von Basel, in gerechter Weise eingehend gewürdigt.
(Hauptwerk / Carl-Huter-Verlag, 1991/S. 539) Gustav von Bunge sagte;
Die Freude ist das Ziel des Lebens."
Dr. Carl Gustav Jung, 1875-1961, Psychologe und Psychiater,
erkannte 1913 zwei unterschiedlich handelnde Typen und beschrieb ihre Wesensart.
Er bezeichnete den sich nach innen wendenden Menschen als introvertiert
und
den sich nach Außen wendenden als extravertiert.
Er hat diese Lebensarten weder physiologisch noch anatomisch begründet.
Die einfache Analyse ihrer Wesensart wurde später weiterentwickelt.
Vor C.G. Jung
definierte Carl Huter zwei unterschiedliche Menschen die in ihren spezifischen Charakterarten und ihren Handlungsweisen mit denen von C.G. Jung weitgehend übereinstimmen
und
zeigte ihre physiognomischen Formen.
Er nannte sie Innerlichkeits- und Äußerlichkeitsmenschen
und
unterschied die zwei Typen und ihre spezifische Lebensart geschlechtsunabhängig,
aufgrund ihrer durch die Erbstruktur hervorgerufenen Hirn- und Nervensystembeschaffenheit.
[NB Diplom Psychologe Wolfgang Timm Carl-Huter-Zentral-Archiv: Realitätsverweigerung ist meiner Ansicht insbesondere bei vielen Menschen in Deutschland sehr ausgeprägt!
Übrigens sei noch angemerkt. C.G. Jung kam in Zürich auch mit dem Hauptwerk MENSCHENKENNTNIS vom norddeutschen Privatgelehrten Carl Huter (1861-1912) in Berührung, damals hielt Huter-Schüler Amandus Kupfer (1879-1952) Vörträge in der Schweiz / Zürich - jedenfalls stammen die Begriffe EXTRAVERSION und INTROVERSION, die C.G. JUNG verwendete original von Huter, nämlich entsprechende deutsche Bezeichnungen INNERLICHKEITSMENSCH und ÄUSSERLICHKEITSMENSCH von und nach Lehr- und Lernsystem Carl Huter! Siehe www.chza.]
Der Innerlichkeitsmensch
besitzt ein sehr feines sympathisches Nervensystem und ein großes Vorder- und Oberhirnvolumen, das zu philosophisch-ethischem Hinterfragen geneigt
und
zur Hilfe aus Gefühl fähig macht.
Der Innerlichkeitsmensch reagiert auf Feinheiten der Lebensabläufe, hat ein nach innen gewendetes Fühlen und handelt aufgrund seines sozialen Empfindens und des philosophisch-ethischen Denkvermögens wohltätig.
Der Äußerlichkeitsmensch
hat ein kräftiges motorisches Nervensystem, starkes Klein- und hinteres Großhirn, ist damit ein Realist, geeignet als Repräsentations-, Tat- und Willensmensch und
handelt mit realistischem, kühlem, rein naturwissenschaftlich orientiertem Denken.
Feingeistige Werte, feines differenziertes Fühlen und daraus entstehende Heilmethoden oder Philosophien interessieren ihn weniger.
Er hilft durch kraftvolle Taten und realistisches Umsetzen.
Die Zeichnungen der charakteristischen Andersartigkeiten zeigen die äußeren Formen dieser zwei spezifisch unterschiedlichen Talent und Begabungen bei einer Frau und einem Mann.
Xxx
Die beschriebenen Form- und Handlungsunterschiede sind bei beiden Geschlechtern in gleicher Art vorhanden.
Die zwei typischen, aus der Erbfolge herausgewachsenen geistigen Lebensimpulse sind spezielle markante Möglichkeiten der Lebensgestaltung.
Genetische Prägungen sind jedoch unendlich, sichtbar an vielfältigsten Formen und ihrem bildhaften Ausdruck der individuellen Möglichkeiten und Grenzen in realgeistiger, intuitiv fühlender oder körperlicher Betätigung.
Prof. Dr. W. H. Sheldon, 1899-1977, Psychologe, trat 1940 mit einer von ihm als neu bezeichneten Typenlehre hervor.
Er unterscheidet drei Grundtypen, den kleinen Feinen, den kräftigen Großen und den Runden
und
erklärt ihr Vorhandensein mit der Entwicklung aus den Keimblättern.
Xx
1977 vergleicht die wissenschaftliche Forschung die Typen von Carl Huter mit denen von W.H. Sheldon.
Sie fand eine weitgehende Übereinstimmung der beiden Typenlehren.
Eine Vertiefung und Erweiterung dieses Wissens wurde nicht angestrebt.
Prof. Dr. Pierre Bourdieu, 1930-2002, Soziologe, verwendete den Leitbegriff Habitus oder Konstitution wieder.
Pier Bourdieu unterscheidet zwischen ökonomischen, sozialen, politischen, literarischen kultuerellen Feldern, die zu bestimmten Denken, Wahrnehmen und Handeln führen.
Er sieht als wirkenden Hintergrund zum Habitus das Umfeld und nicht die Genstruktur.
Mit dieser wird jedoch das nach Bourdieu zum Habitus führenden Umfeld entwickelt und umgesetzt.
Mit den im Umfeld vorhandenen, das Leben beeinflussenden Werten und der durch Gene ererbten Konstitution oder Naturell entsteht die persönliche Geschichte, welche auf die Umwelt wirkt
und
in ihrer Qualität zu beurteilen und einzusetzen ist.
Ein in einem Königreich aufgewachsener Erbe hat - unabhängig von seiner inneren Erbstruktur - die einmalige Chance, König zu werden.
Das Volk freut sich dann über gute geistige und charakterliche Eigenschaften oder leidet unter vorhandenen Unfähigkeiten.
Xxx
Prof. Gustinus Ambrosi, 1893-1975. Neben den Wissenschaften beschäftigten sich auch immer wieder bildende Künstler mit der Form als Aussagen über innere Werte.
Einer davon war Prof. Gustinus Ambrosi, Bildhauer und Philosoph, ein gewaltiger, aber auch unbeirrbarer, vielfach ausgezeichneter und dekorierter Geist.
Er schuf physiognomisch fassbare Wirklichkeiten in feinsten und kraftstrotzenden Formen von beeindruckender Ausstrahlung.
Er war auch Dichter und Denker über das erkennbare Sein und sagte:
Das Gesicht war meine Universität".
Seine künstlerische Arbeit war ein dauerndes Auseinandersetzen mit den inneren Form-Gesetzen und ihrem Sichtbarmachen am Ausdruck von Antlitz und Gestalt.
Er erarbeitet mit einem großartigen Denk- und Fühlvermögen auch umfassende philosophische Einsichten in das Weltgeschehen, hervorgerufen durch innere menschliche Welten und Werte.
Seine an Formkraft und physiognomischer Aussage einmaligen bildhauerischen Werke entsprechen nicht der heutigen allgemeinen Kunstdefinition.
Sie sind mit modernstem Kunstverständnis jedoch wieder in Einklang zu bringen.
Seine künstlerisch gestalteten Porträts von vielen Persönlichkeiten, oder die immer einmaligen Darstellungen seiner Weltsicht in großartigen Formen, sind ein Ausdruck seiner Künstlerpersönlichkeit
und
seiner Ansichten über seine Zeit und einer neuen besseren Zukunft.
Viele Menschen, deren Gesichter Gustinus Ambrosi als wesentlicher Ausdruck ihrer Persönlichkeit erkannte und meisterhaft porträtierte, machte deren Chrarakter für zukünftige Generationen physiognomisch zugänglich.
Er hat die Päpste Pius XI., Pius XII., und Johannes XXII.
in ihren inneren Wirklichkeiten dargestellt
und
damit der Nachwelt das Erfassen und die Einsicht in ihre realistischen und idealistischen Wesensarten erhalten.
Das Bild von Gustinus Ambrosi
lässt physiognomisch sein riesiges geistiges Volumen, die große körperliche Kraft, die er mit der Feinheit eines Schmetterlings einsetzen konnte
und
eine markige Unbeirrbarkeit erkennen.
Die Suche nach mechanisch hervorgerufenem Leben
Der Geist regiert die Welt, das ist die Meinung vieler.
Doch wo ist dieser Geist und weshalb regiert er so unterschiedlich?
Carl Huter
nimmt an, dass der im ganzen Körper, in jeder Zelle vorhandene Geist im Gerhirn zum Bewusstsein kommt
und
dass von hier je nach Talent qualitativ verschiedene Impulse zu unserem Handeln ausgehen.
Das Hirn ist also nur" das Werkzeug des Geistes.
Das Hirn ist in seinem Aufbau und Leistungsvermögen individuell, keines ist gleich wie das andere.
Das führt bei gleicher Erziehung zu unterschiedlichem Bewusstsein, durch abweichende geistige Aufnahmefähigkeiten und daraus entstehenden Impulsen für das individuelle Denken und Tun.
Wenn der Geist die Welt regiert und unsere Gehirne unterschiedliche Denkimpulse erzeugen, dann kann an diesem Werkzeug die Art des Impulsgebenden Geistes erforscht und studiert werden.
Gemäß der heutigen Naturwissenschaft gibt es diesen Geist gar nicht.
Unterschiedliche Hirnareale geben jedoch bestimmte Impulse zu naturwissenschaftlichem, philosophischem, ethischem, moralischem Denken und körperlichem Handeln.
Solche Impulse erscheinen heute noch rein mechanisch zu sein, sie müssten deshalb naturwissenschaftlich nachgewiesen werden können.
Für diesen Nachweis sind im Human Brain Project" 3,5 Milliarden Forschungsgelder gesprochen.
Über die Erforschung des Gehirns soll es gelingen, einen Computer zu konstruieren, der, wie der Mensch mit seinem Hirn, selbständige Entscheidungen treffen kann.
Das wäre ein naturwissenschaftlich erarbeitetes, selbständiges Denkvermögen von Robotern, welches die menschliche Intelligenz noch übertrifft.
Aus der Sicht der physiognomischen Psychologie wird diesem Roboter - einer technisch aufs Höchste entwickelten Maschine -
die Liebesenergie als eigentliche Lebensgrundlage fehlen.
Vielseitig helfende mechanische Tätigkeiten werden sicher möglich.
Die Roboter könnten sicher zu phänomenalen Kriegsmaschinen gestaltet werden, raffinierter als die heute schon vorhandenen Arsenale an grausamen Vernichtungsmöglichkeiten.
Das riesige Experiment könnte aber auch zur wissenschaftlichen Erkenntnis führen, dass nur eine geistige Energie Leben ermöglicht und ihr Volumen Denken und Handeln der Lebewesen wesentlich beeinflusst.
Der naturwissenschaftliche Weg würde damit zur Aufklärung über die geistigen Hintergründe der natürlichen menschlichen und tierischen Wesensarten, die während der Evolution entstanden sind, führen.
Es könnte gezeigt werden, dass das Leben und der Mensch mit Gehirnen in unterschiedlichen Qualitäten mehr ist als ein hochtechnisch raffinierter Roboter
und
das ohne geistige Energie Leben nicht möglich ist.
Denkbar ist weiter,
dass die riesige Arbeit zu feinsten Messinstrumenten führt, mit denen die Kraftrichtungsordnung naturwissenschaftlich nachgewiesen werden kann.
Der Mensch, ein Homo religious
Die Trennung von Kirche und Staat ermöglichte eine von kirchlichen Dogmen unabhängige naturwissenschaftliche Forschung.
Dies war ein Meilenstein in der Entwicklung zu möglichst vorurteilslosem, freiem Denken.
Auch bei diesen Untersuchungen entstanden zeitbedingte Dogmen durch ihre jeweils führenden Forscher.
Durch neue Erkenntnisse wurden Dogmen immer wieder überwunden.
Der Mensch erscheint heute noch vielen Naturwissenschaftlern als nichtreligiöses Wesen.
Diese Auffassung ist zu einem prägenden Dogma geworden.
Die in allen Menschen vorhandene Liebes- und Lebensenergie
führt jedoch viele realistisch denkende Naturwissenschaftler dazu, mit der in ihren vorhandenen, zur humanen Hilfe drängenden Liebesenergie dem Nächsten zu helfen.
Echte Hilfe hat mit Liebesenergie zu tun
und
ist deshalb unabhängig von konfessionellem Denken religiös.
In neuer Zeit erforschten verschiedene Naturwissenschaftler auf allen Kontinenten, bei allen Völkern, Rassen und Stämmen, Glauben, Aberglauben und magisches Denken.
Dabei wurde erkannt, dass der Mensch ein Homo religiosus sein muss.
Er braucht Religion in irgendeiner Form, um sein Leben für sich sinnvoll erscheinende zu gestalten.
Auf diesem natürlichen Hintergrund sind auf der ganzen Welt während der Evolution, viele Arten religiösen Denkens und Fühlens entstanden, Konfessionen werden geglaubt, gelebt, unter Opferung des eigenen Lebens verteidigt.
Sie sind in vielen Lebenslagen echte Lebenshilfen.
Dr. Peter Brugger, *1957, Neuropsychologe, Professor in Zürich erkannte:
Gläubigkeit und Glaubensbereitschaft ist eine Hirnfunktion geworden, wie Lesen und Rechnen."
Menschen sind unvollkommen und erfahren sich in vielen Tätigkeiten als Versager.
Die Unvollkommenheit macht sie innerlich unsicher und sie greifen nach der am Ort ihres Lebens vorhandenen religiösen Weltsicht, die in ihr Hirn indoktriniert wurde.
Das wirkt für viele wie ein Rettungsanker im unvernünftig erscheinenden und schwer zu bewältigenden Leben.
Menschen versuchen sich und ihre Mitbürger durch vorgeschriebene Handlungen von Sünden zu befreien und den Gang in eine prophezeite, Angst machend Hölle, zu verhindern.
Naturwissenschaftler, die solch unbeweisbaren Vorgaben ablehnen, suchen nach anderen Motiven zu ethischen, sozialen Handlungen und leben diese.
Den Konfessionen selber erscheint eine Änderung, geistige Vertiefung oder Erweiterung der ihrem Volk als Anker nützlichen Ansichten, undenkbar.
Dieses festgefahrene Denken wird wohl erst frei durch einen Unterricht, in dem die unterschiedlichen Weltbetrachtungen - aus ähnlichen Gefühlen und einem spezifischen Wissen entstanden - nebeneinander gelehrt werden.
Dann könnten die Schüler eine Wahl treffen, die dem eigenen Wesen am besten entspricht.
Das wäre echte, vielfältige Demokratie
und
es entstünde eine unbeschwerte, tolerante Meinungsvielfalt im lebensnotwendigen Religiösen.
"Das Religiöse ist eine freie Glaubens- und Pflichtlehre dem Idealen gegenüber."
Sagt Carl Huter.
Viele Menschen spüren dieses von Dogmen unabhängig Religiöse tief in ihrem Herzen.
Künstler können solche inneren Gefühle aufzeigen.
(Giuseppe Verdi, 1813-1901
Mit seiner Musik hat Giuseppe Verdi, 1813-1901, die Großartigkeit und Göttlichkeit der Energie des Lebens, die universale Liebesenergie, für alle Menschen fühl- und hörbar gemacht.
Violetta singt in La Traviata:
"Ich fühle, dass die Liebe der Herzschlag des ganzen Universums ist."
Der Zuhörer, im Herzen tief berührt, fühlt mit.
Die wichtigsten Konfessionen, in der Schule nebeneinander gelehrt, könnten gemäß dem Philosophen Michael Schmidt-Salomon, *14.9.1967, eine neue Welt errichten,
in der wir uns nicht mehr als Christen, Moslems, Hindus, Buddhisten, Juden oder Atheisten begegnen,
sondern
als gleichberechtigte Mitglieder jener affenartigen Spezies, die sich einst im Anflug von Überheblichkeit den Namen Homo sapiens gab."
Feindschaften entstehen durch Meme
Aus dem Denken von Menschen, die das Natur-Religiöse in der Welt tief empfanden, entstanden auf dem ganzen Globus örtlich bedingte Ansichten über unser Sein und das Göttliche.
Weltliche Mächte entwickelten daraus Konfessionen als notwendige Führungsinstrumente.
Diese wurden als alleinseligmachend dargestellt.
Die unterschiedlichen Ansichten spenden Trost und helfen bei der schwierigen Lebensbewältigung und dem Suchen nach etwas Glück.
Ansichten wurden als Wahrheiten in den emotionalen Teil des menschlichen Hirns eingebrannt
und
so zum enthusiastischen Kampfwillen für die eigene Sicht verinnerlicht.
Zusammen mit den ererbten und ausgebildeten Talenten entstehen individuelle Handlungen in bestimmte Richtungen.
Als einzig richtig erklärte und dann indoktrinierte Weltansichten, sind intensiv prägend.
Die Psychologen Dr. Susan Blackmore, *29.7.1951, und der Evolutionsbiologe Richard Dawkins, *26.3.1941,
nennen solche religiösen Prägungen
Memen.
Damit bringen Konfessionen beispielsweise ihre Mitmenschen dazu:
In schmutzigen Flüssen zu baden, um sich von Sünden rein zu waschen;
weite Reisen zu Heiligtümern zu machen;
sich in bestimmte Himmelsrichtungen zu verneigen;
Andersgläubige zu hassen und in liebesfremder Art zu unterwerfen."
Meme
helfen vielen Menschen ein ihnen sinnvoll erscheinendes Leben zu gestalten und mit ihren Sünden" zu leben.
Meme
erzeugen Zusammengehörigkeitsgefühle, unterstützen das eigene Selbstwertgefühl
und
sind Unterscheidungsmerkmale.
Man hebt sich - auch bei gleichen Talenten - von anderen ab.
Aus Genen hervorgehender Stolz und vererbte Gerechtigkeitsgefühle, werden befriedigt.
Die Sehnsucht, sich gegenüber anderen vorteilhaft zu unterscheiden, entspricht solchen inneren Vorgaben, die bei allen Menschen auf der ganzen Welt in unterschiedlicher Qualität zu finden sind.
Physiognomisch
sind aus Hirnstrukturen entstandene Anlagen für Stolz und Gerechtigkeitsgefühle am Schädelbau zu erkennen.
Diese an und für sich neutralen Talente wollen sich verwirklichen.
Konfessionell oder weltliche Meme befriedigen solche angeborenen Fühl- und Denkimpulse, was zu einer von innen getragenen Akzeptanz der durch Meme behaupteten Besonderheit führt.
Für unsere global gewordene Lebensgemeinschaft können Meme gefährlich werden.
Sie beflügeln bei ihren Anhängern den Wunsch nach Erlösung von eigenen Sünden oder nach der Verwirklichung des eigenen besseren Wesens und geben diesem eine selber als gerecht empfundenen Richtung.
Menschen mit andersartigem Hintergrund werden, weil angeblich unrechtmäßig lebend, verachtet und eventuell unter Opferung des eigenen Lebens, begeisstert bekämpft
und
sogar getötet.
Eine psychologisch formanalytische Betrachtung von Persönlichkeiten der Geschichte
könnte angeborene menschliche Denkhintergründe beim Entstehen solcher Impuls aufzeigen.
Können wir aus der Geschichte lernen?
Der Schweizer Literaturhistoriker, Schriftsteller und Politiker Walter Muschg, 1898-1965, hat sich, wie viele seiner Zeitgenossen, über die gesellschaftlich-politische Folgenlosigkeit der Kriegsereignisse nach dem Zweiten Weltkrieg aufgeregt
und
sagte 1947:
Wenn man den Gang der Weltgeschichte nach dem heutigen Ablauf der Geschichte beurteilen kann, muss man sagen:
Es wird nichts verstanden, es wird nur überstanden."
Das Gleiche können wird zu Beginn des 21. Jahrhunderts immer noch sagen.
Trotz der von bestimmten Menschen heraufbeschworenen Katastrophen vergangener und gegenwärtiger grausamer Kriegsereignisse
lässt der erwartete Schub an Taten durch weise Schlussfolgerungen auch heute noch auf sich warten.
Empathie und Intuition
sind scheinbar einer zur absoluten Macht strebenden Elite
und
dem sich rücksichtslos bereichernden Kommerz
immer noch suspekt.
Viele dieser Eliten sind wohl, gemäß der Definition von R.D. Hare, Psychopathen.
Walter Muschg suchte nach idealem Denken
und
fand solches beim Schriftsteller Karl Kraus, 1884-1936.:
Sein Hass auf das Schlechte, seine Verehrung des Reinen und die Maßstäbe, die er dort wie hier anwandte, isolierte ihn noch über seinen Tod hinaus.
Die einen verabscheuten ihn, andere halten ihn für ein letztes tröstendes Licht in der Finsternis."
Aufgrund von Erbmasse und deren Entwicklung gelingt es vielen Menschen nicht,
ein tröstendes Licht in der Finsternis" zu sein.
Das Wesen solcher Lichter zu erkennen, mit Erziehung zu vertiefen und dann politisch einzusetzen, wäre ein Quantensprung in der Evolution des Menschen.
Will die aus der Evolution hervorgegangene göttliche Liebe den tödlichen Kampf zwischen religiösen Ansichten?
Der Kampf zwischen den verschiedenen Konfessionen, der zu Glaubenskriegen, zur Inquisition oder zum heutigen Terrorismus führte,
scheint von der während der Evolution Leben schöpfenden Liebesenergie Helioda nicht gewollt zu sein.
Sie hat im Laufe der Jahrmillionen dauernden Entwicklung immer vielfältigere Lebensmöglichkeiten entwickelt.
Dem in der Evolution zuletzt erschienen, denkfähigen Mensch wurde es überlassen, Möglichkeiten zu schaffen,
sich selber zu vernichten
oder
sich mit vernünftigem Aufbau der vorhandenen Ressourcen der Evolution folgend,
weiter positiv zu entwickeln.
Wie lange noch lassen wir uns von durch Vererbung liebesfeindliche
und
durch Indoktrinierung festgefahrene Menschen töten oder zum Töten treiben?
In ihren Köpfen entstehen Lügen von gerechten Kriegen, die geführt werden müssen gegen Schurkenstaaten, gegen das Böse
und
die angeblichen Sünden und Sünden anderer Staaten und Rassen.
Heute wären andere Wege möglich.
Wann beschreiten wir diese?
Die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann, 1925-1973, schrieb:
"Die Geschichte lehrt dauernd, doch sie findet keine Schüler."
Menschen verursachen Geschichte.
Wo sind umfassend talentierte Schüler, die aus der Geschichte lernen könnten, oder gelernt haben?
Sobald wir Menschen in ihrem persönlichen Wesen erkennen, werden wir solche finden.
Es ist die von Peter Sloterdijk
geforderte Elite, welche mit realer Vernunft und Intuition, Positives aus der Geschichte lernen könnte,
aber heute noch keine Macht besitzt.
Das größte Integrationspotential liegt in jedem von uns
Die geistige Energie der Liebe arbeitete während der ganzen Evolution am Wohle der verschiedenensten Wesenheiten.
Alles Leben hat das göttliche Licht der Liebe in verschiedenen Potenzialen, in sich.
Die Entwicklungsgeschichte der Evolution zeigt beim Menschen das Entstehen immer höhrer Leistungs- und Einsichtsfähigkeit.
Sein Hirn ist das natürliche Werkzeug zum Erkennen hindernder Irrtümer.
Hier entstanden Impuls, um solche zu beseitigen.
Hirn- und Liebes-Potenzen bewirkten seit Urzeiten das tastend nach Höherem Suchende, bis zur Erkenntnis,
dass alle Lebewesen Kinder der natürlichen Liebesenergie sind.
Diese kann wohl göttlich bezeichnet werden.
[URVERTRAUEN]
Vielen Menschen hilft ein starkes Liebespotenzial schwerste Schicksale zu ertragen oder zu meistern.
Sie haben ein unerschütterliches Vertrauen in das Leben.
Solche Menschen verschulden keine Tragödien, wie glaubenseifrig vernichtende Inquisitoren, Terroristen,
oder
liebesarme Psychopathen wie Stalin oder Hitler.
Mit geringem Liebespotenzial ausgerüstete Menschen bezeichneten sich immer wieder als auserwählt,
waren aber nur grausame Diktatoren, Vernichter und Quäler der eigenen und anderer Völker.
Zu viele Menschen, die sich gegen unrechtes Tun wehrten,
wurden durch Denken ohne Liebe vernichtet.
Im Gehirn von freien geistes- und liebesstarken Menschen
entstehen keine vernichtende Ideen.
Sie fördern die Kommunikation, um friedliche Lösungen für alle zu finden.
Sie handeln dank einem großen Potenzial an Liebesenergie helfend.
Solche weisen Vollmenschen sind auf allen Stufen vorhanden.
Nennen wir:
Der Arzt, Theologe, Kulturphilosoph und Musiker Albert Schweitzer, 1875-1965. Er half schon früh vielen Menschen in Afrika.
Er schrieb:
Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung für alles, was lebt."
Oder
Mit drei Gegnern hat sich die Ethik auseinanderzusetzen:
"mit der Gedankenlosigkeit, mit der egoistischen Selbstbehauptung und mit der Gesellschaft."
Der Basler Nobelpreisträger Werner Arber, *3. Juni 1929, Mikrobiologe und Genetiker, der heute als Präsident der Päpstlichen wissenschaftlichen Akademie
versucht, mit seinem naturwissenschaftlichen Wissen und seiner großen Menschlichkeit, Licht in das Denken zu bringen.
Nelson Mandela, 1918-2013, der, trotz höchst ungerechten 27 Jahren Gefängnis, nach seiner Entlassung vergebende, versöhnende und integrierende Politik eröffnete.
Seinen Gefängniswärter Christo Brand, *1960, hat er als Freund bezeichnet.
Brand, ein einfacher weißer Mann - der, dank seiner Veranlagung und trotz einer die schwarzen und arme Menschen verachtenden Erziehung - auch als Gefängniswärter menschenfreundlich geblieben war.
Nur Menschen mit großem Wissen,
verbunden mit viel innerer Liebesenergie,
sind in der Lage Menschenrechte auch politisch kraftvoll zu verteidigen,
durch demokratische Gesetzesfindung durchzusetzen
und
Mensch, die gegen Gesetze der Liebe verstoßen, in vernünftiger Art zur Rechenschaft zu ziehen.
Solche Führer oder Führerinnen könnten die Resolution verwirklichen, die am 10. Dez. 1948 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen im Palais de Chaillot in Paris verkündet und genehmigt wurde:
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren."
Weise Männer und Frauen sind in allen Rassen und Konfessionen,
bei allen Konstitutionen der Empfindung, Ernährung, Bewegung, deren Mischtypen
und
auf allen Stufen der Talente vorhanden.
Wir müssen akzeptieren, dass nicht alle Menschen mit dem gleichen Volumen an Helioda versehen sind
und
damit die Liebe auf natürliche Art und selbstverständlich in ihr Denken und Handeln einbeziehen können.
Liebe erzeugt seit ewiger Zeit Leben
Zeugung in Liebe war auf der ganzen Welt, während riesigen Zeiträumen Grundlage zur Entstehung oder Weitergabe optimaler Lebensmöglichkeiten bei Pflanzen, Tieren und dem Menschen mit allen Fähigkeits- und Leistungsebenen.
Eltern übertragen bei der Zeugung durch innerlich tief verbundenen, ungehemmten, weitherzigen, schöpferischen, reinsten Liebesrausch höchster sexueller Glücksgefühle optimale Denk-Handlungs- und Liebesmöglichkeiten.
Dies ist
Grundlage für jedes neue Wesen, das die innere Sinfonie seines Lebens verwirklichen möchte.
Je umfassender das Vererbte und danach Erworbene, umso konstruktiver sind die geistigen Entschlüsse,
umso klarer und erfolgreicher sind körperliche Werke.
Mit dem Finden natürlicher Differenzen an Potenzialen, steigt eine neue Wirklichkeit auf,
um die Evolution zu einer positiv erweiterten Geschichte zu führen.
Die Sinfonie der Formen
zeigt die riesigen Möglichkeiten des Lebens auf.
Ein Wissen,
angeregt von einem genialen Autodidakten,
könnte zu neuem, auch naturwissenschaftlich akzeptierten Humanismus führen
und
für alle Menschen und alle Lebewesen zu einer bedeutenden Lebenshilfe werden.
Die Form
Wer die Form erfasst mit seinen Sinnen,
Kann ihre Sprache Kraft nie entrinnen;
Nach den Dingen Wesen muss er streben,
Nur noch ihrer Wahrheit hingegeben!
Wird in seiner Seele Licht gewinnen,
Wer die Form erfasst mit seinen Sinnen!
ANHANG von CHZA / Wolfgang Timm
Hei_PI: Psychologisches Institut Heidelberg : Masterfeier 2014 mit Talar!
Code-Orange = Unterwerfung NWO plus Drakula-Umhänge wie unsere BRD-Rechtsverdreher!

http://f20.blog.uni-heidelberg.de/2014/12/14/masterfeier-2014-mit-talar/
Gruß Wolfgang Timm,

Alumnifeier 2014 in Hörsaal 2
http://f20.blog.uni-heidelberg.de/2014/12/14/masterfeier-2014-mit-talar/
Gruß Wolfgang Timm,
Abschluß Diplom in Psychologie 1990 an ältester Uni in D, Uni Heidelberg
Alumni 1990 Diplom Timm, Wolfgang
LEGT EUCH WIEDER HIN, ES IST ALLES IN ORDNUNG ... ODER NICHT? PLUS WAHRHAFTIGE AUDIO-PREDIGT. (HELIODA1)
http://helioda1.blogspot.de/2015/10/legt-euch-wieder-hin-es-ist-alles-in.html?m=1
WT
PS: BITTE AUDIO ANHÖREN, ca. 50 min.!
Für alle auf "HELIODA1 BLOG" veröffentlichten Inhalte, Kommentare, Meinungen und Blogs sind ausschließlich ihre Autoren verantwortlich.
Wissenschaftliche Referenz Gesamtschau-Digital: CARL HUTERs ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & ETHISCHE SCHÖNHEITSLEHRE auf Hauptseite www.chza.de !
1904-1906 GAB CARL HUTER SEIN GROSSES HAUPTWERK IN FÜNF BÄNDEN MENSCHENKENNTNIS DURCH KÖRPER-, LEBENS-, SEELEN-, und GESICHTS-AUSDRUCKSKUNDE” HERAUS.
In dem er SEINE VIELEN ENTDECKUNG und IHRE WISSENSCHAFTLICHEN BEGRÜNDUNGEN samt SEINER PSYCHO-PHYSIOGNOMIK in einem LEHRWERK, das er in LEHRBRIEFEN und LEKTIONEN gliedert, DARLEGTE.
Die PSYCHO-PHYSIOGNOMIK ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur GESICHTS- UND KÖRPERFORMENLEHRE, sondern auch LEBENS- UND SEELENAUSDRUCKSKUNDE.
Sie zeigt uns den NATURGESETZLICHEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN LEBENSKRAFT, GEISTESENERGIE UND KÖRPERFORM.
Und daher sage ich
MENSCHENKENNTNIS DURCH GESICHTSAUSDRUCKSKUNDE.”
PSYCHO-PHYSIOGNOMISCHES GRUNDGESETZ
CARL HUTER forschte weiter, um herauszufinden, warum man aus den LEBENDIGEN FORMEN ihre INNEWOHNENDEN KÖRPERLICHEN UND SEELISCHEN KRÄFTE entschlüsseln kann.
Er beschreibt das durch SEIN PSYCHO-PHYSIOGNOMISCHES GRUNDGESETZ.
Sowohl aus SEINEN EXPERIMENTEN als auch durch SEINEN AUSGEPRÄGTEN HELLSINN entdeckte HUTER, dass zwischen dem INDIVIDUUM und der AUSSENWELT eine WECHSELWIRKUNG, d.h. ein REIZAUSTAUSCH stattfindet.
ENERGIEN, seien sie KOSMISCHER oder IRDISCHER ART, FORMEN DEN MENSCHEN, so seine Erkenntnis.
Diese REIZE VON AUSSEN berühren zuerst sowohl bei einer ZELLE als auch einem INDIVIDUUM (Pflanzen, Tiere, Menschen) HAUT und PERIPHERIE-ORGANE, hinterlassen hier eine Prägung, die wir PHYSIOGNOMISCHE MERKZEICHEN nennen, bevor sie in das INNERE DES KÖRPERS weitergeleitet werden.
Es ist GESETZ”, schreibt HUTER in seinem HAUPTWERK (Menschenkenntnis, S. 53),
DIE UMGEBENDE NATUR DRÜCKT JEDEM LEBEWESEN EINEN GEWISSEN PHYSIOGNOMISCHEN STEMPEL AUF.”
In den SINNESORGANEN und dem ZENTRALNERVENSYSTEM wird dieser REIZ umgewandelt, verarbeitet und bis in JEDE EINZELNE ZELLE DES KÖRPERS WEITERGELEITET.
Die FÜHLENDE HELIODA ist hierbei die VERMITTELNDE KRAFT.
Da die GEFÜHLSEBENE DER INDIVIDUEN DAS BESTREBEN HAT, diese REIZE ZU SPIEGELN, also NACH AUSSEN ZU BRINGEN, gelangen sie wieder AN DIE PERIPHERIE ZURÜCK und HINTERLASSEN DORT SPUREN und MERKZEICHEN mit einem BESTIMMTEN FORMEN-, FARBEN- und STRAHLUNGSCHARAKTER.
Aber auch DAS GEISTIGE LEBEN und JEDER BEWUSSTSEINSVORGANG kommt an der KÖRPERPERIPHERIE DES ORGANISCHEN LEBENS ZUR ENTFALTUNG.
Daher habe ich den LEHRSATZ aufgestellt;
IN DEN FORMEN LEBT DER GEIST, und IN DER PHYSIOGNOMIE OFFENBART SICH DER GEIST”, schreibt HUTER (Individuum und Universum, S. 74).
Er entdeckte, dass die PERIPHERIEORGANE NOTWENDIG sind, um das BEWUSSTSEIN und SELBSTBEWUSSTSEIN DES MENSCHEN HERAUSZUBILDEN.
Ich behaupte, DASS OHNE MATERIELLE KÖRPERFORM KEINE GEISTIGE ENTWICKLUNG DENKBAR, dass dieses das NATURGESETZ DES GEISTES und JEDER GEISTIGEN ENTWICKLUNG ist;
und
wenn nach dem TODE des grobmateriellen KÖRPERS der ÄTHERISCHE, FEINE STOFFKÖRPER DER SEELE INS VOLLE AUSSENLEBEN TRITT,
so wird sich auch an diesem ÄTHERISCHEN GEISTKÖRPER DER SEELE, jenseits des Todes, d.h. JENSEITS DES ERSTEN MATERIELLEN LEBENSABSCHNITTES, DERSELBE VORGANG WIEDERHOLEN.
Immer und immer wieder MUSS GEISTIGE ERKENNTNIS DURCH ÄUSSERE REIZE, WELCHE DIE KÖRPERPERIPHERIE BERÜHREN, GESAMMELT WERDEN.
An der KÖRPERPERIPHERIE liegen also die KREUZUNGSPUNKTE ALLER EINFALLENDEN REIZE DER AUSSENWELT AUF DAS INNENLEBEN.
Im INNENLEBEN wird aber alle ENERGIEENTFALTUNG – von außen nach innen, von innen nach außen – DURCH DIE ZENTRALENERGIE DER SEELE BLEIBEND GESAMMELT und AUFGESPEICHERT”, lesen wir bei HUTER (Individuum und Universum, S. 75 f).
OBJEKTIVE und SUBJEKTIVE WELT SPIEGELN SICH somit IN DEN OBERFLÄCHENORGANEN, die es zu pflegen gilt.
(TU DEINEM LEIB ETWAS GUTES, DAMIT DEINE SEELE LUST HAT, DARIN ZU WOHNEN”, schrieb schon im 16. Jahrhundert TERESA VON AVILA).
Demnach BESCHÄFTIGT SICH DIE PSYCHO-PHYSIOGNOMIK MIT DEM ERFASSEN DER INNEREN und ÄUSSEREN KRÄFTE und ENERGIEN (KRAFTRICHTUNGSORDNUNG) und DER DURCH DIESE GEBILDETEN FORMEN.
Das GRUNDGESETZ DER PSYCHO-PHYSIOGNOMIK ist ZUGLEICH AUCH GRUNDGESETZ ALLER AUSDRUCKSKUNDE: der MIMIK, GESTIK, KÖRPERSPRACHE und FORMENAUSDRUCKSKUNDE.
Mehr noch,
DA DER MENSCH EINEN EVOLUTIVEN WEG HINTER SICH HAT, IST ER IM KLEINEN EIN ABBILD DES GROSSEN GANZEN UNIVERSUMS.
Daraus folgt,
DASS ES
nach CARL HUTERs Meinung
KEINE MENSCHENKENNTNIS OHNE WELTKENNTNIS
und
KEINE GOTTESERKENNTNIS OHNE MENSCHENKENNTNIS” GIBT.
Es folgt im letzten hier im BLOG DRITTEN TEIL Näheres zur EMPFINDUNGSENERGIE HELIODA, DIESER BLOG HEISST DESHALB HELIODA, sozusagen HELIODA = LIEBE.
Gerade [vor drei Jahren] heute zum auslaufenden JAHR 2012, [2015] das SCHLÜSSELJAHR DER WANDLUNG, die viele auch positive VERÄNDERUNGEN für uns MENSCHEN mit sich bringt,
beginnt eine NEUE EPOCHE, EIN NEUES ZEITALTER FÜR MENSCHLICHE EVOLUTION.
Gegenwärtiges Zeitalter, HUTER nannte dies ELEKTRISCHES ZEITALTER”, mit seinen zahllosen KRIEGEN um MACHT und Einfluss einer extremen MINORITÄT, die hieraus PROFIT tätigt, sogenannte ELITE” / “Illuminati” wünscht nach Privatrecherchen von CARL-HUTER-ZENTRAL-ARCHIV ZUKUNFT OHNE MENSCHEN.
Ihrem DOGMA und HERRSCHAFTSANSPRUCH via DREI ZENTREN, Vatikan = Totale globale Denkkontrolle, City of London = Totale globale Finanzkontrolle und PENTAGON in Washington District of Columbia = TOTALE MENSCHENTÖTUNGSMASCHINERIE, ist als TOTALE GLOBALE MENSCHEN-VERSKLAVUNG via AUSLAUFMODELL gegenwärtiges SCHULD-GELD-SYSTEM als MEGAVERBRECHERISCH und MENSCHENNEGIEREND klar zu kennzeichnen.
[PSYCHOPATHEN / Wenig/keine Helioda]
Eine extreme MINDERHEIT einer gut vernetzten MACHT-CLIQUE, die insbesondere seit 1913 durch GLOBALE MEINUNGS-GLEICHSCHALTUNG in PRESSE und Bankenwesen,
Stichwort GRÜNDUNG FED, Federal Reserve in USA = Begriffstäuschung, da in Wahrheit alles IN PRIVATER HAND, also FED = PRIVAT, und dadurch die STAATEN der Welt, insbesondere auch USA KONTROLLIERT und strenggenommen via Listigkeit und Betrug deren jeweiligen STAATLICHEN SOUVERÄNITÄTEN nachhaltig ausgehebelt hat.
MENSCHENABSCHLACHTUNGEN, PLÜNDERUNGEN UND LEBENSMINDERUNG, UMWELTVERNICHTUNG
hält diese IRRE MINORITÄT ELITE” allen Ernstes für Okay.
DAMIT IST JEDOCH UNUMKEHRBAR SCHLUSS – HIN ZU EINEM GOLDENEN ZEITALTER DER MENSCHHEIT.
SEINE INSBESONDERE GROSSHIRNENTWICKLUNG LÄSST SCHON BEI WEITSICHTIGEN, HELLSICHTIGEN, BEWUSSTSEINSBEFÄHIGTEN MENSCHEN, DESSEN HORIZONT REAL ERKENNEN.
Nach CARL HUTER findet diese WANDLUNG 200 Jahre nach seinem IRDISCHEN DASEIN statt.
HUTER starb 4. Dezember 1912.
[Vor drei Jahren] Heute ist November 2012 [2015] also 100 Jahre vergangen.
Somit HALBZEIT, für EINE ZUKUNFT MIT MENSCHEN mit unglaublichen MÖGLICHKEITEN, individuellen Befähigungen, in ca. 100 Jahren.
Die heute geborenen Menschenwesen werden dies noch selbst erleben.
Dann ist KRIEG ein Fremdwort, und FRIEDEN AUF ERDEN.
Ende.