Schweiz Zuwanderung: Ein Eidgenosse spricht [Kampf gegen Fremdbestimmung!]
Was die durch die Elite kontrollierte Mainstream-Presse so wütend macht, hat nichts mit Ausländern zu tun, sondern mit der Tatsache, dass ein Volk die Frechheit besitzt, das eigentlich jedem Volk der Erde zustehende Recht in Anspruch zu nehmen, souverän zu sein und sein Schicksal selbst zu bestimmen.
Die Abstimmung war:
JA, zu unseren Europäischen
Mitbürgern!
JA, zu unsere begrenzten Ressoucen!
Aber ein Nein, zur Eurokratur!
Als Schweizer möchte ich hier auf ein krasses Missverständnis aufmerksam machen:
Es ging bei dieser Initiative keineswegs darum, weniger Ausländer aufzunehmen, oder sogar Ausländer abzuschieben, wie hier manche Kommentare impliziert haben.
Es ging bei der Initiative darum, dass ein souveräner Staat selbst darüber bestimmen soll, wie viele Ausländer er aufnehmen will, und sich dies nicht von einer fremdländischen Macht (Brüssel) vorschreiben lassen will.
Wir Schweizer lassen uns nichts von der EU vorschreiben, gerade weil wir etwas haben gegen die machtbesessenen, zentralistischen Kontrollfreaks und Politextremisten in Brüssel.
[Hinzugefügt by W. Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv, Husum und Madrid:
GESAMTSCHAU-DIGITAL: CARL HUTERs ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & SCHÖNHEITSLEHRE by Diplom Psychologe WOLFGANG TIMM, HUSUM u. MADRID.
CARL-HUTER-ZENTRAL-ARCHIV, CHZA, Husum u. Madrid, und PHYSIOGNOMISCHE GESELLSCHAFT SCHWEIZ, PGS, Zürich u. Basel, KOOPERIEREN.
Bedeutsames Grundlagenwissen in PSYCHOLOGIE & MEDIZIN:
HEILWISSEN 1898. Autor CARL HUTER, Nichtakademiker, Privatgelehrter.
HAUPTWERK MENSCHENKENNTNIS 1904 bis 1906.
(Wissenschaftshistorische Totalerfassung-Digital by Medical-Manager WOLFGANG TIMM, Husum-Schobuell.Es existieren ca. 12.000 Seiten Original-Material.)
Fachschrift PHYSIOGNOMISCHE PSYCHOLOGIE Nr. 72, Oktober 2011, zum 150. Geburtstag vom BEGRÜNDER MENSCHENKENNTNIS publizierte die vom Autor WOLFGANG TIMM recherchierte PRIMÄRLITERATUR 1893 bis 1952.
CARL HUTER (1861-1912): BEGRÜNDER ORIGINAL-MENSCHENKENNTNIS & KALLISOPHIE.
Fragt man aber: "WER WAR CARL HUTER?" - so lautet die Antwort:
EIN EINFACHER DEUTSCHER MANN, DER DURCH FLEISS UND GUTE BEGABUNG MEHR WAHRHEITEN FAND ALS ANDERE VOR IHM.
Quelle: DgM ZEITUNGSAUSGABE Nummer 3 (von 101). 1932. Hrsg. Amandus Kupfer (1879-1952).
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - "HAFTUNG VON LINKS" hat das Landgericht (LG) Hamburg entschieden, dass man durch das Setzen eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von den verlinkten Seiten, ebenso vom Inhalt übernommener Artikel.
Diplom Psychologe Wolfgang Timm / Carl-Huter-Zentral-Archiv & Kommission 146.
www.chza.de
ENDE]
Als man dem EU Vertrag über die Zuwanderung zugestimmt hatte, wurde uns Schweizern suggeriert, es würden etwa 8’000 Menschen pro Jahr aus der EU zuwandern, aber in Wahrheit waren es dann zehnmal so viel!
Es geht uns also nicht primär darum zu sagen, wie viele Zuwanderer es sein sollen – das hängt eben ganz vom jeweiligen Bedarf der Industrie ab.
Es geht darum, dass die Eidgenossen selbst darüber bestimmen wollen, wie viele es sein sollen, und nicht irgendwelche extremistischen fremdländischen Kommissare.
Um es klar zu machen, diese Initiative würde es dem Schweizer Souverän durchaus erlauben, zukünftig wesentlich MEHR Ausländer aus der EU aufzunehmen, was aber wohl kaum der Fall sein dürfte bei der gegenwärtigen massiven Überbevölkerung in der Schweiz.
Mit “Ausländerfeindlichkeit” oder “Rassismus” hat diese Initiative absolut nichts zu tun, sondern mit einer völligen Überlastung der helvetischen Infrastruktur und einer Ausblutung der helvetischen Sozialsysteme.
Gerade weil die EU-Kommissare diese Probleme völlig missachtet haben, sind wir Schweizer nicht mehr bereit unser Schicksal in die Hände irgendwelcher schräger Vögel zu legen, die kein Herz für unser Land haben, und unsere Gutmütigkeit schamlos ausgenutzt haben.
Was die durch die Elite kontrollierte Mainstream-Presse so wütend macht, hat nichts mit Ausländern zu tun, sondern mit der Tatsache, dass ein Volk die Frechheit besitzt, das eigentlich jedem Volk der Erde zustehende Recht in Anspruch zu nehmen, souverän zu sein und sein Schicksal selbst zu bestimmen.
Wilhelm Tell hatte einst die fremden Vögte aus dem Land gejagt, und die sitzen nun in Brüssel, das ist den Eidgenossen endlich klar geworden, und darum geht es in Wahrheit: Kampf gegen Fremdbestimmung!
Quelle: «Der gute Menschenkenner», Nr. 82, November 1939
Im Dritten Reich wurde Schillers «Wilhelm Tell», den Amandus Kupfer als Hauptwerk Schillers bezeichnet, nicht aufgeführt, da man befürchtete, es könnte dadurch der Widerstand gegen das diktatorische Regime beflügelt werden.
Schiller war, was mindestens jedem Gebildeten auch damals bekannt war, der Dichter eines idealistischen und individuellen Freiheits- und Schönheitsideals, das absolut nicht in den Rahmen des Dritten Reiches passte.
Als Nationaldichter konnte ihn das Dritte Reich zwar vereinnahmen; Kupfer [Bedeutsamer Huter-Schüler] jedoch wies daraufhin, dass sich Schiller weniger um Nationalismus, als um Freiheitskämpfe und deren idealen Werte kümmerte, wie das der Inhalt des «Wilhelm Tell» ist.
Im «Wilhelm Tell» wird die Ermordung tyrannischer Herrscher als eine mit einer sonstigen Mordtat nicht vergleichbare, gerechtfertigte und moralische Tat dargestellt.
Man kann wohl nicht sagen, dass Kupfer damit direkt zur Ermordung Hitlers aufgerufen habe; man kann aber auch nicht sagen, dass er, der durch die Gestapo sorgfältig kontrolliert wurde, sich den Mund hat verbinden lassen.
In der Tat steckt in diesem Text eine Wertung der damaligen Zeit, die Hitler und den Behörden des Dritten Reiches nicht geschmeichelt hat.
Wer das Dritte Reich physisch überleben wollte, der konnte das, was hier diskret, jedoch unmissverständlich ausgedrückt wird, im Jahre 1939 nicht offen drucken.
Der Hauptartikel in «Der gute Menschenkenner», Nr. 82, November 1939, ist jedoch nicht Schiller und seinem «Wilhelm Tell» gewidmet, sondern dem Bild von Charles Gleyre «Les illusions perdues».



Der Wahrheit und der Schönheit das ganze SeinENDE]
ANHANG

Schweiz—Nicht gegen die Europäer – aber gegen die “EU” …eine ausführliche Information über die Abstimmung…. wichtig im Kampf gegen die Lügen-Verbreitung der “EU”-Mediendiktatur
Geschrieben von deutschelobby - 13/02/2014
2 Votes
Quelle: http://deutschelobby.com/2014/02/13/schweiz-nicht-gegen-die-europaer-aber-gegen-die-eu-eine-ausfuhrliche-information-uber-die-abstimmung-wichtig-im-kampf-gegen-die-lugen-verbreitung-der-eu-mediendiktatur/
Geschrieben von deutschelobby - 13/02/2014
Quelle: http://deutschelobby.com/2014/02/13/schweiz-nicht-gegen-die-europaer-aber-gegen-die-eu-eine-ausfuhrliche-information-uber-die-abstimmung-wichtig-im-kampf-gegen-die-lugen-verbreitung-der-eu-mediendiktatur/
Nicht gegen die Europäer – aber gegen die EU
Fiktive nächste Abstimmungsparole
zur Zuwanderung
Abstimmungszahlen
Basel-Stadt
Editorial
• Der Souverän hat entschieden –
Gegen die Menschenpumpe der EU nicht gegen die Europäer!
• Die befuckte EU
• Bundepräsident Gauck redet Unsinn
Gesetz:
Bundesbeschluss Volksinitiative
«Gegen Masseneinwanderung»
Kommentar aus Moskau
Die Schweizer und Europa
Die neue Ehrlichkeit
Türkei:
Der wirkliche Korruptionsskandal in der Türkei
3.Jahrgang
Basler Liberale Nachrichten
3 Nr. 6/16. Februar 2014
Nicht gegen die Europäer – aber gegen die EU
Wer die Diskussion in der ARD Sendung „Hart aber Fair“ über die Ablehnung der „Zuwanderung“ aus dem EU-Raum gesehen hat, musste schockiert sein.
Chefredaktor der WELTWOCHE, Roger Köppel hatte die SPD-Tiraden der verbalen Nebengeleise auf das Thema geleitet:
Es ging nicht gegen unsere europäischen in der Schweiz arbeitenden Mitarbeiter –
es ging um die Entscheidung eines souveränen Staates!
Dass wollen die Eurokraten absolut nicht!
Wer die Massenzuwanderung der potentiellen Billigsklaven ablehnt – wird kriminalisiert.
Eine EU im Rahmen von Frankreich, Deutschland, Italien, Benelux, Polen,
Oesterreich, Tschechei und Ungarn – reicht.
Bereits Spanien und Griechenland sind der Freipass zur gesamteuropäischen Verarmung und Totalverschuldung.
3.Jahrgang
Basler Liberale Nachrichten
3 Nr. 6/16. Februar 2014
Nicht gegen die Europäer – aber gegen die EU
Wer die Diskussion in der ARD Sendung „Hart aber Fair“ über die Ablehnung der „Zuwanderung“ aus dem EU-Raum gesehen hat, musste schockiert sein.
Chefredaktor der WELTWOCHE, Roger Köppel hatte die SPD-Tiraden der verbalen Nebengeleise auf das Thema geleitet:
Es ging nicht gegen unsere europäischen in der Schweiz arbeitenden Mitarbeiter –
es ging um die Entscheidung eines souveränen Staates!
Dass wollen die Eurokraten absolut nicht!
Wer die Massenzuwanderung der potentiellen Billigsklaven ablehnt – wird kriminalisiert.
Eine EU im Rahmen von Frankreich, Deutschland, Italien, Benelux, Polen,
Oesterreich, Tschechei und Ungarn – reicht.
Bereits Spanien und Griechenland sind der Freipass zur gesamteuropäischen Verarmung und Totalverschuldung.
komplett mit allen Daten zur Schweizer Abstimmung
BLN_6_16_Februar_2014 Abstimmung
Die EU will uns in diesen Strudel hineinziehen, um uns am Schuldendesaster zu beteiligen.
Frei nach dem Motto: Mitgegangen, mitgehangen!
Solche Diskussionen wie im deutschen Systemfernsehen dienen nur einem
diskriminierenden Zweck:
1) Wer sich schützen will ist ein Reaktionär.
2) Wer zu einen begrenzten Arbeitsmarkt hat, und zudem diesen Umstand
kommuniziert, ist ein Nationalist.
3) Wer sich an den Landesreserven gemessene Resouccen orientiert und
dementsprechende ökonomisch handelt – ist ein Rechtspopulist.
Somit ist der Standpunkt von Ralf Stegner stellvertretender Parteichef der
deutschen (internationalistischen) SPD gegenüber der Schweiz klar definiert. Sein Credo: „Mein Vater hat mir beigebracht, Menschen nicht da-nach zu beurteilen, was für Titel sie haben, was sie sind, sondern nach dem,
was sie können. ”
Stegner hatte seinem Vater nicht gut zugehört!
Die Angst geht um, dass die politisch-ökonomische Vernunft die EU-Bürger erfassen könnte und sie sich gegen die Eurokraten der ineffizienten
Doppelverwaltung Brüssel/Strassburg richten könnte!
Doch ist Deutschland ein gutes Vorbild?
Norbert Walter-Borjans, westfälischer SPD-Finanzminister, betätig sich
als Hehler und dealt mit geklauten Daten von Schweizer Banken. Die EU
schickt seit Jahren Agenten der Finanzämter vor unsere Banken und fotografiert und notiert Kunden die ein- und ausgehen.
Unser Nachbar würde am liebsten die Kavallerie in die Schweiz schicken,
um uns gefügig zu machen, so die explizite Äußerung des Pleite-SPD-Ministers Steinbrück.
Vielleicht brauchen wir unsere Armee doch. Gut das wir sie haben, auch
wenn die Bedrohungen eher in den kruden Hirnen von gesteuerten deut-
schen Politikern herumgeistern.
Wer sagt uns denn, dass die EU keine kriegerische Handlung gegen die
Schweiz von Zaune brechen könnte. Die NATO hat auch Jugoslawien
überfallen – also warum nicht die Schweiz?
Gründe lassen sich immer finden. (k)
Fiktive nächste Abstimmungsparole
zur Zuwanderung
Abstimmungparole zu EU muss demnächst so lauten:
Deutschland hat 80,586 Millionen Einwohner. 8,5 % Ausländer.
Verteilt auf 357.121 km2 Fläche (effektiv bewohnbar 60% 226 Einwohner
pro km2)
Die Schweiz hat 8‘112‘200 Millionen Einwohner. 24% Ausländer.
Verteilt auf 41‘285 km2 Fläche. (effektiv bewohnbar 15‘688 km2 = 38%)
196-500 Einwohner pro km2)
Wollen Sie sich gegenüber der EU verpflichten,
mindestens weitere 25% und mehr Ausländer
aufnehmen?
Wollen sie den Gegenvorschlag annehmen:
eine geregelte Einwanderung bei gleichbleibender
Bevölkerungszahl?
Sie können sich denken, die gleiche Abstimmung in der EU würde 90% Ja
für den Gegenvorschlag bedeuten. Kein normaler Mensch möchte in einem
überbevölkerten Land leben. Aber wir leben in einem überbevölkerten
Land!
Im Übrigen: Deutschland ist kein souveräner Staat im Sinne des Völker-
rechts. Es sollte überprüft werden, ob Deutschland rechtsverbindliche Ver-
träge abschliessen kann, ohne die Alliierten des zweiten Weltkrieges zu
fragen!
Deutschland ist kein souveräner Staat:
Siehe Reden Baar, Schäuble, Gysi
Baar: http://www.youtube.com/watch?v=dyUbNegl3vE
Schäuble: http://www.youtube.com/watch?v=2_F878qKb2Q
Gysi: http://www.youtube.com/watch?v=7i7LyzAcDeU
Abstimmungszahlen
Basel-Stadt
Ja: 24 941 = 39.0%
Nein: 39 007 = 61.0%
Stimmen Total: 63 948
Gesamtbevölkerung:
195 459
Der Kanton Basel-Stadt hat die höchste Zahl an Arbeitslosen, Ausgesteuerten und Zwangspensionierten der Schweiz.
Diese Zahlen sind der Spiegel für die ungebremste Masseneinwanderung von rund 34,6%, eine Zahl
welche durch http://www.statistik-bs.ch bestätigt wird.
Diese Wählerschaft, zusammen mit den eingebürgerten Asylanten, wählen traditionell
links. Diese Gruppe hat offensichtlich ein geschärftes politisches Bewusstsein und ging darum geschlossen zur Abstimmung. Insbesondere
Sozialhilfeempfänger könnten ja in Zukunft kürzer treten müssen.
(2013 verringerte sich die Zahl der Schweizer um 25 (-0,02%) auf 127 907,
jene der Ausländer stieg um 2 025 (+3,1%) auf 67 552. Der Ausländeranteil
lag bei 34,6% Quelle: http://www.statistik-bs.ch)
Editorial
• Der Souverän hat entschieden –
Gegen die Menschenpumpe der EU
nicht gegen die Europäer!
• Die befuckte EU
• Bundepräsident Gauck redet Unsinn
Ist die Schweiz Vorreiter für eine europäische basisdemokratische Entwicklung?
Das Abstimmung der Schweizer war kein Votum gegen Einwanderer, sehr
wohl aber ein Warnschuss vor den Bug der Eurokraten, die sich ‚ermächtigten’ ein Land nach dem anderen „anzuschließen“ und die europäischen
Völker ohne Rücksicht einem politischen Diktat zu unterwerfen.
...
Man kann davon ausgehen, dass die EU in ihrem stalinistischen Grundtenor in Ermangelung von Argumenten die Drohgebärden gegenüber der
Schweiz weitertreiben wird. Es besteht aber durchaus auch die Chance, dass
die Töne von den weltfremden grün-roten Gutmenschen und auch von den
Kommissaren aus Brüssel durchaus leiser werden. Auch sie werden in ihren
Verwaltungshochburgen und ‚Ermächtigungen’ langsam gewahr, dass Eur-
opa sich verändert.
Es wird im Protest selbstbewußter und lässt sich vom Barroso, Merkel und
anderen Potentaten nicht mehr einfach reinreden – allein das Notwehrrecht
der Völker würde schon als Legitimation ausreichen. Spätestens, wenn der
Bürger seine Familie nicht mehr ernähren kann, hat er das legitime Recht
zur Selbstverteidigung. Auch mit der Waffe als ultimative Lösung. Dies
widerspricht nicht dem Recht, dass schon so vielfach in Europa gebrochen
wurde, sondern ist ein natürliches Recht des Menschen im Zustand extremster Entrechtung und Sklaverei.
Die Schweiz ist souverän und in dieser Schweiz hat der Bürger das Recht,
seine Meinung in einer Abstimmung klar zu äußern. Das ist sein uner-
schütterliches Recht seit 500 Jahren und dies verteidigt er mit jeder Abstimmung. Der Bürger ist der Souverän, so sehr das auch einigen im Berner
Bundeshaus nicht gefällt.
Viele EU-Bürger würden auch gern abstimmen, doch wohlweislich läßt
man dies nicht zu. Dies hat man zu deutlich bei den Abstimmungen zum
Lissabon-Vertrag und seinen Vorläufern gesehen. Fiel diese Abstimmung
negativ aus, so befeuerte man das Land wie z.B. Irland, oder man unter-
schlug mit Hinweis auf die kosmetischen Änderungen einfach die nächste
Volksabstimmung.
Eine „fremdenfeindliche Abstimmung“, wie dies Gegner der Initiative den
Bürgern weismachen wollten, war dieser Urnengang nicht. Es war ein
knapper Entscheid der Vernunft, der Sorgen um das Wohl des Landes und
die Grenzen des Wachstums.
Die Angst vor einem Identitätsverlust unseres Landes war ein legitimer
Grund für ein Ja des Stimmbürgers zur Initiative gegen die weitere Mas-seneinwanderung.
Aber – Anlass zur Freude, kann die Abstimmung gegen die Masseneinwanderung eigentlich nicht sein.
Sie ist auch das Resultat von Misstrauen gegenüber den uns „umzingelnden“
Freunden, insbesondere dem Parteiendeutschland und seiner permanenten
Kavallerieandrohung. Das ist kein gutes Zeichen. Fuck EU and Germany?
Auf die einzelnen Abstimmungen in der Schweiz wolle er nicht eingehen,
so Barroso (ehemals Parteiführer der maoistischen PCTP-MRPP) in
einem Interview mit der «NZZ am Sonntag»:
«Ich möchte aber auf die fundamentale Bedeutung der Personenfreizügigkeit für die EU als eine unserer Grundfreiheiten verweisen, nebst dem freien Austausch von Gütern, Dienstleistungen und Kapital».
Herr Barroso hat offenbar etwas nichts verstanden oder er hat Angst davor
in eine echte Analyse der Vorgänge zu gehen. Die Schweizer Abstimmung
war nicht gegen den freien Warenverkehr, sondern ein Signal des souveränen Bürgers gegen die Unterwerfung unter fremde Ideologien. Zu diesen
gehört auch das Einwanderungsdiktat, an dem gerade einige europäische
Länder zunehmend leiden.
Sie alle kennen das Sprichwort ‚Es geht der
Krug so lange zum Bach ... bis er bricht.’ Europa droht dieses Jahr eine dra-
stische Veränderung durch neue selbstbewußte Parteien und auch regionale
Abstimmungen. Sie werden der Auftakt sein für eine Welle der Gewalt,
wie wir sie in den letzten Jahrzehnten in Europa nicht gesehen haben. Sie
wird Barroso auch im Ruhestand einholen.
Aber EU hat Angst vor dem Votum der Wähler!
Die Eurokraten wissen sehr wohl was passiert wenn in der EU die Menschen über Freizügigkeit entschieden könnten: ein 80%-Nein zur politisch
verordneten Völkerwanderung. Europa wehrt sich nicht gegen den Spanier
in Deutschland, den Italiener in Holland, den syrischen Flüchtling in der
Schweiz.
Wenn aber dieser notwendig wirtschaftliche Austausch zur Destabilisierung im Interesse eines politischen Konzeptes missbraucht wird,
dann muss Stopp gesagt werden.
Die Schweiz hat es als erstes Land getan,
andere werden folgen, sobald die Menschen ein Mindestmaß an Souveränität zurückgewonnen haben.
Dieser Souveränität stehen Figuren wie Barroso, Merkel und Hollande im Weg – Europa braucht sie nicht. Europa hat
genug zu tun, um sich in eine gesunde Föderation souveräner Staaten und
souveräner Bürger zu bewegen.
Sorgen wir erst einmal für unsere Leute,
dann können wir auch Verantwortung für andere übernehmen und ihnen
helfen. Das verlogene Konzept der Masseneinwanderung brauchen wir
nicht – das haben die Schweizer mit einem wahrlich guten Votum gezeigt.
Die befuckte EU
Europa empört sich über eine wenig diplomatische Äusserung der US-Diplomatin Victoria Nuland. Es ist eine private Äußerung, die allerdings die
wirkliche Meinung über die EU widergibt. Wer wollte Frau Nuland mittlerweile nicht zustimmen!
Die USA berufen sich auf einen Tweet des russischen Regierungsbeamten
Dmitrij Loskutow. Er ist Berater des russischen Vizepremiers Dmitrij Rogosin und wies bereits am Donnerstag via Twitter auf das Youtube-Video
hin, in dem das vertrauliche Gespräch zu hören ist.
Seine Bemerkung dazu: «Sehr kontroverse Beurteilung der EU durch die
Abteilungsleiterin des Aussenministeriums Ms Victoria Nuland.» Zitat aus
20-Minuten
Das Geschrei der gesteuerten EU-Presse ist verständlich, ist doch jetzt
klar, dass nicht nur Obama mithört, sondern Putin auch.
Angesichts des halbseidenen und ergebnislosen Protestes gehen die über- mäßige und arrogante Bespitzelung im Westen schreien jetzt die Diebe
‚haltet den Dieb’.
Das britische Empire würde aus einem Saal von der Grösse des Basler Rathauses regiert – und dies mit Erfolg. Die Eurokraten basteln Europa in jeweils zwei Hauptstädten, einer nationalen Kapitale mit einem unterwürdigen Scheinparlament und einer monströsen Brüsseler Bürokratiezentrale
deren Hohelied in der Begradigung von Nicht-Normgurken besteht.
Dies alles unter der strengen Aufsicht von Hochgrad-Stalinisten und anderen Dogmatikern.
Sie verleiben sich ein Land nach dem anderen des ehemaligen Ostblocks
ein, ohne eine wirkliche Alternative zum verblichenen Kommunismus zu
bieten.
Frage – wer will den Kommunismus Brüsseler Propagandisten
schon? Sind die Millionen von Toten dieses Experiment vergessen?
Wir sind alle Europäer unterschiedlicher Nationen – aber werden nie
„ein Europa“.
So wie der Texaner ein anderer ist als der aus New York, so ist der Schotte
ein anderer als der Korse. Sie alle sind Menschen, sie aber unter ein wirt-
schaftlich-ideologisches und moralisches Konzept zu zwingen ist Diktatur.
[BRÜSSEL WIRD UNTERGEHEN, MUSS UNTERGEHEN]
Brüssel wird untergehen, muss untergehen. Es wird nicht unblutig, so meine Meinung, und das ist angesichts der massiven Korruption auch eine kathartische Notwendigkeit.
Die Ukraine ist jetzt ein Spielfeld verschiedener Machtinteressen geworden, wie zuvor das geschundene Syrien. Die versuchten, gemeinsamen Interessen der EU und die USA versuchen gerade die Ukraine einem politischen und wirtschaftlichen Zerschleißprozess vor den Türen Moskaus zu
unterwerfen.
Dass kann nicht gut gehen, zudem Frau Nuland die unterschiedlichen Interessen auf den Punkt gebracht hat.
['FUCK THE EU']
‚Fuck the EU’ ist nur die Kurzformel auf das kurze Denken in Berlin und
Brüssel. Der weitere Gang wird sich zeigen, ist doch Russland längst nicht mehr so schwach, wie es der Westen gern hätte.
Syrien hat es gezeigt, die Ukraine wird es zeigen.
Während sich die USA einer erzwungenermaßen realistischen Position nähern werden, will Brüssel mit Geiselhaft für ukrainische Politiker und ihre
Familien reagieren.
Wie sagte doch einer der Vorzeigedemokraten ganz im Sinne des römischen
Imperiums, ‚die Kinder der ukrainischen Politiker studieren zumeist im
Westen, ein Reiseverbot würde sie erheblich treffen’. Rom nahm Geiseln,
Brüssel tut es jetzt auch, es liegen nur 2000 Jahre Geschichte dazwischen in
der die Menschheit gelernt hat – sollte man meinen.
Noch so gerne würden sie die EU und USA gespalten sehen.
Aber Russland ist ein europäisches Land, mit einer anderen, auch leidvollen
Geschichte. Wir sollten genauer hinschauen und werden entdecken, dass
dort vieles anders ist und trotz Armut geordnet. Sollten wir uns nicht wundern, wie es nach dem katastrophalen Zusammenbruch der Phönix aus der Asche gekommen ist?
Das ist nicht nur dem System zu verdanken, sondern vor allem den Menschen.
Russland sollte im Denken der EU als natürlicher Partner intergiert werden
und nicht als Feind, wie es einige im Westen gern hätten.
Zuwanderung nach Deutschland
Bundespräsident Gauck lockt Inder – „Wir haben Platz in Deutschland“!
Bei seinem Indien-Besuch ruft Joachim Gauck junge Inder zu Studium
oder Arbeit in Deutschland auf. Weil die deutsche Bevölkerung immer
kleiner werde, gebe es genug Platz, sagt das Staatsoberhaupt.
Die um EU-Raum jeden Tag ausbrechende Demonstrationen, Zusammenstöße mit der Polizei weisen auf alles Andere als ein Frieden in Zukunft in
Europa – und auch die Schweiz liegt in Europa – mitten drin! Wenn von 26
Millionen Arbeitslosen nur 5 Millionen den Pfad des Konsens verlassen
wird Bundespräsident Gauck das Lachen vergehen – uns auch.
Zu diesem Thema eine dringende Literaturempfehlung – Jean Raspail –
Das Heerlager der Heiligen, Hohenrain-Verlag, ISBN 3-89180-004-5
Das Buch wurde bereits 1973 veröffentlicht und rangierte lange Zeit auf
den Bestsellerlisten in Frankreich. In Deutschland wurde es verschämt verschwiegen oder mit ‚es ist vergriffen’ etikettiert, was nicht der Wahrheit
entspricht.
Raspail schrieb den fiktiven Roman mit einer visionären Kraft, die heute
immer mehr zur Realität wird. Auch den mehr oder weniger emporgespühlten willfährigen Pfarrer auf dem deutschen Präsidententhron finden
wir darin wieder. Lesen und erschrecken!
Bundesbeschluss
über die Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»
vom 27. September 2013
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
gestützt auf Artikel 139 Absatz 5 der Bundesverfassung1,
nach Prüfung der am 14. Februar 20122 eingereichten Volksinitiative
«Gegen Masseneinwanderung»,
nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 7. Dezember 20123,
beschliesst:
Art. 1
1 Die Volksinitiative vom 14. Februar 2012 «Gegen Masseneinwanderung» ist gültig
und wird Volk und Ständen zur Abstimmung unterbreitet.
2 Sie lautet:
I
Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert:
Art. 121 Sachüberschrift (neu)
Gesetzgebung im Ausländer- und Asylbereich
Art. 121a (neu) Steuerung der Zuwanderung
1 Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigen-
ständig.
2 Die Zahl der Bewilligungen für den Aufenthalt von Ausländerinnen und Auslän-
dern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt.
Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bewilligungen des Ausländerrechts unter
Einbezug des Asylwesens. Der Anspruch auf dauerhaften Aufenthalt, auf Familien-
nachzug und auf Sozialleistungen kann beschränkt werden.
3 Die jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für erwerbstätige Ausländerinnen
und Ausländer sind auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz unter
Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer auszurichten;
die Grenzgängerinnen und Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebende Kriterien
für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen sind insbesondere das Gesuch eines
1
2
3
Bundesbeschluss Volksinitiative
«Gegen Masseneinwanderung»
Basler Liberale Nachrichten
17 Nr. 6/16. Februar 2014
Die Schweizer und Europa
Von Peter Seraphin, Moskau
Warum habe ich wohl nicht geschrieben die Schweiz und Europa? Weil die
Schweizer in Europas einziger Demokratie, jeder für sich und jeder für das
Gemeinwohl, entschieden haben. Es spricht dabei auch für die Schweizer,
dass diese Abstimmung gegen die Masseneinwanderung mit doch knapp
ausfiel. Sie haben es sich nicht leicht gemacht, obwohl die Europäische Uni-
on schon mit der Drohung ‚failed state’ kamen und folgerichtig unter-
schwellig mit demokratiebringenden NATO-Bombern drohten. Jetzt jau-
len sie wie getroffene Hunde und beschwören das Ende Europas – ihres
Europas.
Letztlich ist diese Idee Europas schon mehrfach in der Geschichte gedacht
worden, aber immer mit Respekt für die nationalen Besonderheiten. Selbst
Hitler plante ein Europa von verbündeten Ländern, jeder mit seinem natio-
nalen Sozialismus, freilich unter der Hegemonie Deutschlands, nicht unbe-
dingt unter den Kanonen Deutschlands.
Erst mit der Alt-FDJ-lerin Merkel und den Beratern von Goldmann &
Sachs im Hintergrund soll Europa zum Einheitsstaat unter Führung von
Altstalinisten wie Barroso und fanatischen Jusos wie Präsident Schulz wer-
den.
Sie alle zappeln an den goldenen Fäden der Banken, die nur so lange intakt
bleiben wie der brutal ausgebeutete Europäer nicht aufwacht. Jetzt fängt
das Fell so langsam an zu schmoren.
Die Schweiz könnte mit ihrer Abstimmung ein europäisches Signal setzen,
denn Abstimmungen sind in der Europäischen Union unter Führung des
US-Vasallen Deutschland nicht gern gesehen.
Bricht nicht gerade alles? Spanien mit über 26 % Arbeitslosigkeit und 60 %
bei den Jugendlichen, Krawalle in Bosnien, in Italien laufen Bürgerwehren
gegen illegale kriminelle Ausländerbanden, im deutschen Duisburg wird in
einem Notwehrakt des Bürgermeisters ‚fahrendes’ Volk aus Rumänien aus
der Stadt gedrängt, in Frankreich ist das seit Sarkozy normal, in Schweden
rufen Menschen gegen den dreisten islamischen Anspruch immer lauter ‚dies ist mein Land’, vom bedauernswürdigen Griechenland schweigen wir
lieber. Ich kann jeden nur auffordern sich über den Zustand des Gesund-
heitssystems zu informieren.
Als Chef der grössten Onkologieabteilung Griechenlands glaubte Dr. Kostas Syrigos, schon alles gesehen zu haben. Aber nichts hatte ihn auf Elena
vorbereitet, eine arbeitslose Frau, die ein Jahr, bevor sie ihn aufsuchte, die
Diagnose Brustkrebs erhalten hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ihr Krebs
auf die Grösse einer Orange angewachsen, er hatte die Haut durchbrochen
und eine Wunde hinterlassen, deren Feuchtigkeit sie mit Papiertaschentüchern aufnahm. «Als wir sie sahen, waren wir sprachlos», sagte Dr. Syrigos
am Allgemeinkrankenhaus Sotira im Zentrum Athens. «Alle weinten. Solche Dinge werden in Lehrbüchern beschrieben, aber man sieht sie nie, weil
bis heute jeder, der in diesem Land krank wurde, immer Hilfe erhalten
konnte.»
Nicht, das dieses eigentlich unbeschreibliche Elend der reichen Schweiz
drohen würde, doch dies ist angesichts des geplanten Chaos und der Forderung nach totaler Unterwerfung unter Brüssler Diktat vorstellbar.
Die Schweizer haben einfach nur ein Zeichen gesetzt, die anderen dürfen
nicht, sollen sogar bei abweichender Meinungsäußerung nun bald von einer
Gesinnungspolizei abgeurteilt werden.
Ich sehe sie schon wieder auf
Deutschlands öffentlichen Plätzen, Schulen, im Wohnzimmer - die Spitzel,
mit dem rechtswidrigen Paragraphen 130 in der Hand. Doch der Rechtszustand interessiert nicht in einem Land, in dem sämtliche Gesetze ungültig
sind und trotzdem eine korrupte Justiz bis zum bitteren Ende weitermacht.
Kennen wir das nicht aus der Geschichte, der näheren Geschichte gleich
mehrfach?
Erinnert seien die Deutschen an den Ruf der Friesen ‚Lewwer duad üs
Slaaw’ (Lieber tot als Sklave) aber auch an Theodor Körner, den Dichter der
Befreiungskriege ‚Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde
bezahlt, doch dem Volk zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit
walten, dann richtet das Volk und es Gnade Euch Gott!’.
Deutschland hatte einmal große Dichter, heute sind es kranke,
Feuchtgebiete’.
BB – Berlin-Brüssel ahnt das ihm drohende Unheil, sogenannte Politiker
belügen ihre Völker um ihre Pfründe zu erhalten, das Tempo der Unterwer-
fung wird erhöht. Sie hängen wie die klerikalen Eiferer des Mittelalters
rasend an ihren Ideen wobei sich die Frage stellt, ob es solche sind oder sie
nur nach aus einem Buch voller Fälschungen beten?
Da stoppen die Schweizer den Zug und geben ein einziges Signal an Europa – wir wollen nicht. Einfach so, wie die Schweizer sind, langsam aber mit
jenem gewachsenen Demokratiebewusstseins des wahren Souveräns.
Die
Säulen der direkten Schweizer Demokratie sind die Idee der Volkssouveränität, des christlichen und modernen Naturrechts und des Genossenschaftsprinzips. Davon träumen die deutschen Einwanderer in der Schweiz, dürfen sie doch diese Prinzipien in der BDR-GmbH. nicht leben, die meisten
der nichteuropäischen Zuwanderer verstehen davon nichts, versuchen sich
in den Alltag einzugliedern. Im schlimmsten Fall lehnen sie das als nicht
konform mit ihrer Religion ab. Dann sollen sie doch gehen! Nicht politisch
korrekt? Auch egal, meine Meinung.
Warum nehmen denn die rot-grünen Gutmenschen nicht diese Wirtschaftswanderer und Ausnutzer fremder Sozialsysteme bei sich auf? Nein,
in ihrer Verachtung für Nation, Volk und Bürger bürden sie scheinheilig die
Verantwortung eben diesen auf. Sollen die anderen doch zahlen – solange
es noch geht rufe ich warnend. Auch euch wird es einholen! Die wunderschöne Stadt Basel hat für Zuwanderung gestimmt, dabei hat sie schon genug Probleme damit. Aber immer schön weiter, die anderen zahlen ja –
noch.
Nach der Schweizer Abstimmung droht Brüssel ein Desaster.
Das Geld ist sowieso weg und Ideen gibt es schon lange keine mehr als eben
die eine - alle gemeinsam zu ruinieren. Frau Nuland hat es etwas undiplomatisch, aber deutlich gesagt ‚Fuck the EU’.
Schottland und Katalonien bereiten Unabhängigkeitsreferenden vor, konservative Parteien werden bei der nächsten Wahl das Europaparlament
stürmen. Zugleich zündelt Deutschland mit Brüsseler Demagogen noch in
der Ukraine und macht sich und die Deutschen mangels Phantasie mit Austeritätsdiktaten europaweit unbeliebt. Die Damen und Herren in dem ehrenwerten historischen Reichstag scheinen so weit von der Realität entfernt,
dass sie den Brandgeruch noch nicht merken. Nein, da schmort kein Toast,
da brennt die Hütte.
Die europawendende Absage der Schweizer sollte als historisch begriffen
werden. Es wird sich nicht viel ändern, doch die Idee ist in den Köpfen. Das
Identitäre wird wachsen. Die schleichende Vereinnahmung der Europäer
nach Brüsseler Rezeptur ist gestoppt.
Wie sagte doch der frühere Luxemburger Ministerpräsident Jean Claude
Juncker über das Brüsseler Verfahren „Wir beschließen etwas, stellen das
dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob etwas passiert. Wenn es
dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, wobei die meisten
gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter,
Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Der Luxemburger ist ein sympathischer und klar denkender Mann, was
man von den wenigsten Regierungschefs in Europa sagen kann. Seine föde-
ralistische Grundeinstellung wird ihm den Weg auf den Brüsseler Thron
verstellen und es wird nach dem Altstalinisten Barroso ein anderer Lakai
den Thron besteigen. Es wird der letzte Ritt dieser europäischen Union
sein. Vielleicht wird Juncker einmal froh über die Schweizer Entscheidung
sein.
...
„Macht korrumpiert, und absolute Macht korrumpiert absolut“ wie
Lord Acton sagte.
Da ist Alice Schwarzer, leider, eben auch nur eine von vielen.
Steuerhinterziehung ist ein Verstoss gegen Regeln – aber nicht kriminell
Steuern werden beliebig erhoben und selten wirksam gesenkt. Die gegen-
wärtige Politik der „Neuen Ehrlichkeit“ ist das Resultat einer verfehlten
Finanzpolitik, speziell der EU und der Schweiz. Mit Gewalt will man den
Bürger in die Kriminalitätsecke drängen indem man versucht, bereits Besitz
von Bargeld als „Vergehen“ zu etablieren.
Dem Bürger soll bereits an der Quelle seines Erwerbs, mit der staatlichen
Androhung der Kriminalisierung gedroht werden. Nach sozialistischem
Muster fahren wir einer Enteignungs- und „Versozialisierungs“ –Welle entgegen, weil die Staatskassen aus eigenem Verschulden leer sind. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass das hinterzogene Geld einfach verschwin-
det.
Es wird immer wieder dem Finanzkreislauf eingespiesen, und der Konsum
wird dadurch angekurbelt.
Der Staat hat keinen direkten Nutzen davon, weil er seine mehr oder weni-
ger wichtigen Projekte nicht mit dem Geld finanzieren kann.
D.h., Infrastrukturinvestionen und bürgerliche Steuerdisziplin müssen
Hand in Hand gehen, allerdings ohne Kriminalisierungsdrohung.
Der Staat nimmt allerdings durch die regulären konsumabhängigen Steuereinnahmen automatisch mehr Geld ein.
Hätte der Staat Zugriff auf das Schwarzgeld, würde er noch mehr ausgeben und noch grössere Defizite erwirtschaften, nämlich genau in dem
Rahmen, der er an Schwarzgeld erhalten würden.
Dadurch verlagert sich das Defizit immer weiter nach oben, ohne dass das
Schwarzgeld zu Schuldentilgung benutzt worden wäre.
Es würde auch nichts nützen, weil das hinterzogene Schwarzgeld bei weitem nicht reichen würde, um das Milliarden-Staatsdefizit zu decken.
Eigentlich entsteht dem Staat keinen Schaden.
Der Staat verhält sich aber gegenüber dem Bürger schadhaft, indem er ihn
künstlich kriminalisiert. Daher kann durch den Staat kein Nutzen für die
Allgemeinheit entstehen, sondern Schaden, weil die Bürger erst recht negativ auf die künstliche Kriminalisierung reagieren und das Vertrauen in den
Staat verlieren.
Der Bürger fühlt sich betrogen, wenn einerseits Kriminelle mit 30 000.-
CHF pro Monat hochgehätschelt werden und wenn andererseits der Bür-ger bestraft wird, wenn er am Staat vorbei Reserven angeschafft hat.
Dies gilt etwa, wenn vermeintliche Asylanten 4000.-CHF inklusive Wohnung erhalten und ein in Schwierigkeiten geratener Bürger von der Finanzverwaltung zum Konkurs getrieben wird.
...
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Basel, den 10. Februar 2012
Impressum
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Roland Keller. Postfach 1620.
CH-4001 Basel / Schweiz
Homepage: www.basler-liberale-nachrichten.ch
E-mail: presse@ basler-liberale-nachrichten.ch
F A Z I T
Die EU will uns in diesen Strudel hineinziehen, um uns am Schuldendesaster zu beteiligen.
Frei nach dem Motto: Mitgegangen, mitgehangen!
Solche Diskussionen wie im deutschen Systemfernsehen dienen nur einem diskriminierenden Zweck:
1) Wer sich schützen will ist ein Reaktionär.
2) Wer zu einen begrenzten Arbeitsmarkt hat, und zudem diesen Umstand kommuniziert, ist ein Nationalist.
3) Wer sich an den Landesreserven gemessene Resouccen orientiert und dementsprechende ökonomisch handelt – ist ein Rechtspopulist.
Somit ist der Standpunkt von Ralf Stegner stellvertretender Parteichef der deutschen (internationalistischen) SPD gegenüber der Schweiz klar definiert. Sein Credo: „Mein Vater hat mir beigebracht, Menschen nicht da-nach zu beurteilen, was für Titel sie haben, was sie sind, sondern nach dem, was sie können. ”
Stegner hatte seinem Vater nicht gut zugehört!
Die Angst geht um, dass die politisch-ökonomische Vernunft die EU-Bürger erfassen könnte und sie sich gegen die Eurokraten der ineffizienten Doppelverwaltung Brüssel/Strassburg richten könnte!
Doch ist Deutschland ein gutes Vorbild?
Norbert Walter-Borjans, westfälischer SPD-Finanzminister, betätig sich als Hehler und dealt mit geklauten Daten von Schweizer Banken. Die EU schickt seit Jahren Agenten der Finanzämter vor unsere Banken und fotografiert und notiert Kunden die ein- und ausgehen.
Unser Nachbar würde am liebsten die Kavallerie in die Schweiz schicken, um uns gefügig zu machen, so die explizite Äußerung des Pleite-SPD-Ministers Steinbrück.
Vielleicht brauchen wir unsere Armee doch. Gut das wir sie haben, auch wenn die Bedrohungen eher in den kruden Hirnen von gesteuerten deut- schen Politikern herumgeistern.
Wer sagt uns denn, dass die EU keine kriegerische Handlung gegen die
Schweiz von Zaune brechen könnte. Die NATO hat auch Jugoslawien
überfallen – also warum nicht die Schweiz?
Gründe lassen sich immer finden. (k)
Fiktive nächste Abstimmungsparole zur Zuwanderung
Abstimmungparole zu EU muss demnächst so lauten:
Deutschland hat 80,586 Millionen Einwohner. 8,5 % Ausländer.
Verteilt auf 357.121 km2 Fläche (effektiv bewohnbar 60% 226 Einwohner
pro km2)
Die Schweiz hat 8‘112‘200 Millionen Einwohner. 24% Ausländer.
Verteilt auf 41‘285 km2 Fläche. (effektiv bewohnbar 15‘688 km2 = 38%)
196-500 Einwohner pro km2)
Wollen Sie sich gegenüber der EU verpflichten, mindestens weitere 25% und mehr Ausländer aufnehmen?
Wollen sie den Gegenvorschlag annehmen:
eine geregelte Einwanderung bei gleichbleibender
Bevölkerungszahl?
Sie können sich denken, die gleiche Abstimmung in der EU würde 90% Ja für den Gegenvorschlag bedeuten. Kein normaler Mensch möchte in einem überbevölkerten Land leben. Aber wir leben in einem überbevölkerten Land!
Im Übrigen: Deutschland ist kein souveräner Staat im Sinne des Völker- rechts. Es sollte überprüft werden, ob Deutschland rechtsverbindliche Ver- träge abschliessen kann, ohne die Alliierten des zweiten Weltkrieges zu fragen!
Deutschland ist kein souveräner Staat:
Siehe Reden Baar, Schäuble, Gysi
Baar: http://www.youtube.com/watch?v=dyUbNegl3vE
Schäuble: http://www.youtube.com/watch?v=2_F878qKb2Q
Gysi: http://www.youtube.com/watch?v=7i7LyzAcDeU
Abstimmungszahlen Basel-Stadt
Ja: 24 941 = 39.0% Nein: 39 007 = 61.0%
Stimmen Total: 63 948 Gesamtbevölkerung: 195 459
Der Kanton Basel-Stadt hat die höchste Zahl an Arbeitslosen, Ausgesteuerten und Zwangspensionierten der Schweiz.
Diese Zahlen sind der Spiegel für die ungebremste Masseneinwanderung von rund 34,6%, eine Zahl welche durch http://www.statistik-bs.ch bestätigt wird.
Diese Wählerschaft, zusammen mit den eingebürgerten Asylanten, wählen traditionell links. Diese Gruppe hat offensichtlich ein geschärftes politisches Bewusstsein und ging darum geschlossen zur Abstimmung. Insbesondere Sozialhilfeempfänger könnten ja in Zukunft kürzer treten müssen.
(2013 verringerte sich die Zahl der Schweizer um 25 (-0,02%) auf 127 907, jene der Ausländer stieg um 2 025 (+3,1%) auf 67 552. Der Ausländeranteil lag bei 34,6% Quelle: http://www.statistik-bs.ch)
Editorial
• Der Souverän hat entschieden –
Gegen die Menschenpumpe der EU nicht gegen die Europäer!
• Die befuckte EU
• Bundepräsident Gauck redet Unsinn
Ist die Schweiz Vorreiter für eine europäische basisdemokratische Entwicklung?
Das Abstimmung der Schweizer war kein Votum gegen Einwanderer, sehr wohl aber ein Warnschuss vor den Bug der Eurokraten, die sich ‚ermächtigten’ ein Land nach dem anderen „anzuschließen“ und die europäischen Völker ohne Rücksicht einem politischen Diktat zu unterwerfen.
...
Man kann davon ausgehen, dass die EU in ihrem stalinistischen Grundtenor in Ermangelung von Argumenten die Drohgebärden gegenüber der Schweiz weitertreiben wird. Es besteht aber durchaus auch die Chance, dass die Töne von den weltfremden grün-roten Gutmenschen und auch von den Kommissaren aus Brüssel durchaus leiser werden. Auch sie werden in ihren Verwaltungshochburgen und ‚Ermächtigungen’ langsam gewahr, dass Eur- opa sich verändert.
Es wird im Protest selbstbewußter und lässt sich vom Barroso, Merkel und anderen Potentaten nicht mehr einfach reinreden – allein das Notwehrrecht der Völker würde schon als Legitimation ausreichen. Spätestens, wenn der Bürger seine Familie nicht mehr ernähren kann, hat er das legitime Recht zur Selbstverteidigung. Auch mit der Waffe als ultimative Lösung. Dies widerspricht nicht dem Recht, dass schon so vielfach in Europa gebrochen wurde, sondern ist ein natürliches Recht des Menschen im Zustand extremster Entrechtung und Sklaverei.
Die Schweiz ist souverän und in dieser Schweiz hat der Bürger das Recht, seine Meinung in einer Abstimmung klar zu äußern. Das ist sein uner- schütterliches Recht seit 500 Jahren und dies verteidigt er mit jeder Abstimmung. Der Bürger ist der Souverän, so sehr das auch einigen im Berner Bundeshaus nicht gefällt.
Viele EU-Bürger würden auch gern abstimmen, doch wohlweislich läßt man dies nicht zu. Dies hat man zu deutlich bei den Abstimmungen zum Lissabon-Vertrag und seinen Vorläufern gesehen. Fiel diese Abstimmung negativ aus, so befeuerte man das Land wie z.B. Irland, oder man unter- schlug mit Hinweis auf die kosmetischen Änderungen einfach die nächste Volksabstimmung.
Eine „fremdenfeindliche Abstimmung“, wie dies Gegner der Initiative den Bürgern weismachen wollten, war dieser Urnengang nicht. Es war ein knapper Entscheid der Vernunft, der Sorgen um das Wohl des Landes und die Grenzen des Wachstums.
Die Angst vor einem Identitätsverlust unseres Landes war ein legitimer Grund für ein Ja des Stimmbürgers zur Initiative gegen die weitere Mas-seneinwanderung.
Aber – Anlass zur Freude, kann die Abstimmung gegen die Masseneinwanderung eigentlich nicht sein.
Sie ist auch das Resultat von Misstrauen gegenüber den uns „umzingelnden“
Freunden, insbesondere dem Parteiendeutschland und seiner permanenten
Kavallerieandrohung. Das ist kein gutes Zeichen. Fuck EU and Germany?
Auf die einzelnen Abstimmungen in der Schweiz wolle er nicht eingehen, so Barroso (ehemals Parteiführer der maoistischen PCTP-MRPP) in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag»:
«Ich möchte aber auf die fundamentale Bedeutung der Personenfreizügigkeit für die EU als eine unserer Grundfreiheiten verweisen, nebst dem freien Austausch von Gütern, Dienstleistungen und Kapital».
Herr Barroso hat offenbar etwas nichts verstanden oder er hat Angst davor in eine echte Analyse der Vorgänge zu gehen. Die Schweizer Abstimmung war nicht gegen den freien Warenverkehr, sondern ein Signal des souveränen Bürgers gegen die Unterwerfung unter fremde Ideologien. Zu diesen gehört auch das Einwanderungsdiktat, an dem gerade einige europäische Länder zunehmend leiden.
Sie alle kennen das Sprichwort ‚Es geht der Krug so lange zum Bach ... bis er bricht.’ Europa droht dieses Jahr eine dra- stische Veränderung durch neue selbstbewußte Parteien und auch regionale Abstimmungen. Sie werden der Auftakt sein für eine Welle der Gewalt, wie wir sie in den letzten Jahrzehnten in Europa nicht gesehen haben. Sie wird Barroso auch im Ruhestand einholen.
Aber EU hat Angst vor dem Votum der Wähler!
Die Eurokraten wissen sehr wohl was passiert wenn in der EU die Menschen über Freizügigkeit entschieden könnten: ein 80%-Nein zur politisch verordneten Völkerwanderung. Europa wehrt sich nicht gegen den Spanier in Deutschland, den Italiener in Holland, den syrischen Flüchtling in der Schweiz.
Wenn aber dieser notwendig wirtschaftliche Austausch zur Destabilisierung im Interesse eines politischen Konzeptes missbraucht wird, dann muss Stopp gesagt werden.
Die Schweiz hat es als erstes Land getan, andere werden folgen, sobald die Menschen ein Mindestmaß an Souveränität zurückgewonnen haben.
Dieser Souveränität stehen Figuren wie Barroso, Merkel und Hollande im Weg – Europa braucht sie nicht. Europa hat genug zu tun, um sich in eine gesunde Föderation souveräner Staaten und souveräner Bürger zu bewegen.
Sorgen wir erst einmal für unsere Leute, dann können wir auch Verantwortung für andere übernehmen und ihnen helfen. Das verlogene Konzept der Masseneinwanderung brauchen wir nicht – das haben die Schweizer mit einem wahrlich guten Votum gezeigt.
Die befuckte EU
Europa empört sich über eine wenig diplomatische Äusserung der US-Diplomatin Victoria Nuland. Es ist eine private Äußerung, die allerdings die wirkliche Meinung über die EU widergibt. Wer wollte Frau Nuland mittlerweile nicht zustimmen!
Die USA berufen sich auf einen Tweet des russischen Regierungsbeamten Dmitrij Loskutow. Er ist Berater des russischen Vizepremiers Dmitrij Rogosin und wies bereits am Donnerstag via Twitter auf das Youtube-Video hin, in dem das vertrauliche Gespräch zu hören ist.
Seine Bemerkung dazu: «Sehr kontroverse Beurteilung der EU durch die Abteilungsleiterin des Aussenministeriums Ms Victoria Nuland.» Zitat aus 20-Minuten
Das Geschrei der gesteuerten EU-Presse ist verständlich, ist doch jetzt klar, dass nicht nur Obama mithört, sondern Putin auch.
Angesichts des halbseidenen und ergebnislosen Protestes gehen die über- mäßige und arrogante Bespitzelung im Westen schreien jetzt die Diebe
‚haltet den Dieb’.
Das britische Empire würde aus einem Saal von der Grösse des Basler Rathauses regiert – und dies mit Erfolg. Die Eurokraten basteln Europa in jeweils zwei Hauptstädten, einer nationalen Kapitale mit einem unterwürdigen Scheinparlament und einer monströsen Brüsseler Bürokratiezentrale deren Hohelied in der Begradigung von Nicht-Normgurken besteht.
Dies alles unter der strengen Aufsicht von Hochgrad-Stalinisten und anderen Dogmatikern.
Sie verleiben sich ein Land nach dem anderen des ehemaligen Ostblocks
ein, ohne eine wirkliche Alternative zum verblichenen Kommunismus zu
bieten.
Frage – wer will den Kommunismus Brüsseler Propagandisten schon? Sind die Millionen von Toten dieses Experiment vergessen?
Wir sind alle Europäer unterschiedlicher Nationen – aber werden nie „ein Europa“.
So wie der Texaner ein anderer ist als der aus New York, so ist der Schotte
ein anderer als der Korse. Sie alle sind Menschen, sie aber unter ein wirt-
schaftlich-ideologisches und moralisches Konzept zu zwingen ist Diktatur.
[BRÜSSEL WIRD UNTERGEHEN, MUSS UNTERGEHEN]
Brüssel wird untergehen, muss untergehen. Es wird nicht unblutig, so meine Meinung, und das ist angesichts der massiven Korruption auch eine kathartische Notwendigkeit.
Die Ukraine ist jetzt ein Spielfeld verschiedener Machtinteressen geworden, wie zuvor das geschundene Syrien. Die versuchten, gemeinsamen Interessen der EU und die USA versuchen gerade die Ukraine einem politischen und wirtschaftlichen Zerschleißprozess vor den Türen Moskaus zu
unterwerfen.
Dass kann nicht gut gehen, zudem Frau Nuland die unterschiedlichen Interessen auf den Punkt gebracht hat.
['FUCK THE EU']
‚Fuck the EU’ ist nur die Kurzformel auf das kurze Denken in Berlin und Brüssel. Der weitere Gang wird sich zeigen, ist doch Russland längst nicht mehr so schwach, wie es der Westen gern hätte. Syrien hat es gezeigt, die Ukraine wird es zeigen.
Während sich die USA einer erzwungenermaßen realistischen Position nähern werden, will Brüssel mit Geiselhaft für ukrainische Politiker und ihre Familien reagieren.
Wie sagte doch einer der Vorzeigedemokraten ganz im Sinne des römischen Imperiums, ‚die Kinder der ukrainischen Politiker studieren zumeist im Westen, ein Reiseverbot würde sie erheblich treffen’. Rom nahm Geiseln, Brüssel tut es jetzt auch, es liegen nur 2000 Jahre Geschichte dazwischen in der die Menschheit gelernt hat – sollte man meinen.
Noch so gerne würden sie die EU und USA gespalten sehen.
Aber Russland ist ein europäisches Land, mit einer anderen, auch leidvollen Geschichte. Wir sollten genauer hinschauen und werden entdecken, dass dort vieles anders ist und trotz Armut geordnet. Sollten wir uns nicht wundern, wie es nach dem katastrophalen Zusammenbruch der Phönix aus der Asche gekommen ist?
Das ist nicht nur dem System zu verdanken, sondern vor allem den Menschen.
Russland sollte im Denken der EU als natürlicher Partner intergiert werden und nicht als Feind, wie es einige im Westen gern hätten.
Zuwanderung nach Deutschland
Bundespräsident Gauck lockt Inder – „Wir haben Platz in Deutschland“! Bei seinem Indien-Besuch ruft Joachim Gauck junge Inder zu Studium oder Arbeit in Deutschland auf. Weil die deutsche Bevölkerung immer kleiner werde, gebe es genug Platz, sagt das Staatsoberhaupt.
Die um EU-Raum jeden Tag ausbrechende Demonstrationen, Zusammenstöße mit der Polizei weisen auf alles Andere als ein Frieden in Zukunft in Europa – und auch die Schweiz liegt in Europa – mitten drin! Wenn von 26 Millionen Arbeitslosen nur 5 Millionen den Pfad des Konsens verlassen wird Bundespräsident Gauck das Lachen vergehen – uns auch.
Zu diesem Thema eine dringende Literaturempfehlung – Jean Raspail –
Das Heerlager der Heiligen, Hohenrain-Verlag, ISBN 3-89180-004-5
Das Buch wurde bereits 1973 veröffentlicht und rangierte lange Zeit auf
den Bestsellerlisten in Frankreich. In Deutschland wurde es verschämt verschwiegen oder mit ‚es ist vergriffen’ etikettiert, was nicht der Wahrheit
entspricht.
Raspail schrieb den fiktiven Roman mit einer visionären Kraft, die heute immer mehr zur Realität wird. Auch den mehr oder weniger emporgespühlten willfährigen Pfarrer auf dem deutschen Präsidententhron finden wir darin wieder. Lesen und erschrecken!
Bundesbeschluss
über die Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»
vom 27. September 2013
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
gestützt auf Artikel 139 Absatz 5 der Bundesverfassung1,
nach Prüfung der am 14. Februar 20122 eingereichten Volksinitiative
«Gegen Masseneinwanderung»,
nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 7. Dezember 20123,
beschliesst:
Art. 1
1 Die Volksinitiative vom 14. Februar 2012 «Gegen Masseneinwanderung» ist gültig und wird Volk und Ständen zur Abstimmung unterbreitet.
2 Sie lautet:
I
Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert:
Art. 121 Sachüberschrift (neu)
Gesetzgebung im Ausländer- und Asylbereich
Art. 121a (neu) Steuerung der Zuwanderung
1 Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigen-
ständig.
2 Die Zahl der Bewilligungen für den Aufenthalt von Ausländerinnen und Auslän- dern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt. Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bewilligungen des Ausländerrechts unter Einbezug des Asylwesens. Der Anspruch auf dauerhaften Aufenthalt, auf Familien- nachzug und auf Sozialleistungen kann beschränkt werden.
3 Die jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer sind auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz unter Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer auszurichten; die Grenzgängerinnen und Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebende Kriterien für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen sind insbesondere das Gesuch eines
1 2 3
Bundesbeschluss Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung»
Basler Liberale Nachrichten
17 Nr. 6/16. Februar 2014
Die Schweizer und Europa
Von Peter Seraphin, Moskau
Warum habe ich wohl nicht geschrieben die Schweiz und Europa? Weil die Schweizer in Europas einziger Demokratie, jeder für sich und jeder für das Gemeinwohl, entschieden haben. Es spricht dabei auch für die Schweizer, dass diese Abstimmung gegen die Masseneinwanderung mit doch knapp ausfiel. Sie haben es sich nicht leicht gemacht, obwohl die Europäische Uni- on schon mit der Drohung ‚failed state’ kamen und folgerichtig unter- schwellig mit demokratiebringenden NATO-Bombern drohten. Jetzt jau- len sie wie getroffene Hunde und beschwören das Ende Europas – ihres Europas.
Letztlich ist diese Idee Europas schon mehrfach in der Geschichte gedacht worden, aber immer mit Respekt für die nationalen Besonderheiten. Selbst Hitler plante ein Europa von verbündeten Ländern, jeder mit seinem natio- nalen Sozialismus, freilich unter der Hegemonie Deutschlands, nicht unbe- dingt unter den Kanonen Deutschlands.
Erst mit der Alt-FDJ-lerin Merkel und den Beratern von Goldmann & Sachs im Hintergrund soll Europa zum Einheitsstaat unter Führung von Altstalinisten wie Barroso und fanatischen Jusos wie Präsident Schulz wer- den.
Sie alle zappeln an den goldenen Fäden der Banken, die nur so lange intakt bleiben wie der brutal ausgebeutete Europäer nicht aufwacht. Jetzt fängt das Fell so langsam an zu schmoren.
Die Schweiz könnte mit ihrer Abstimmung ein europäisches Signal setzen, denn Abstimmungen sind in der Europäischen Union unter Führung des US-Vasallen Deutschland nicht gern gesehen.
Bricht nicht gerade alles? Spanien mit über 26 % Arbeitslosigkeit und 60 % bei den Jugendlichen, Krawalle in Bosnien, in Italien laufen Bürgerwehren gegen illegale kriminelle Ausländerbanden, im deutschen Duisburg wird in einem Notwehrakt des Bürgermeisters ‚fahrendes’ Volk aus Rumänien aus der Stadt gedrängt, in Frankreich ist das seit Sarkozy normal, in Schweden rufen Menschen gegen den dreisten islamischen Anspruch immer lauter ‚dies ist mein Land’, vom bedauernswürdigen Griechenland schweigen wir lieber. Ich kann jeden nur auffordern sich über den Zustand des Gesund- heitssystems zu informieren.
Als Chef der grössten Onkologieabteilung Griechenlands glaubte Dr. Kostas Syrigos, schon alles gesehen zu haben. Aber nichts hatte ihn auf Elena vorbereitet, eine arbeitslose Frau, die ein Jahr, bevor sie ihn aufsuchte, die Diagnose Brustkrebs erhalten hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ihr Krebs auf die Grösse einer Orange angewachsen, er hatte die Haut durchbrochen und eine Wunde hinterlassen, deren Feuchtigkeit sie mit Papiertaschentüchern aufnahm. «Als wir sie sahen, waren wir sprachlos», sagte Dr. Syrigos am Allgemeinkrankenhaus Sotira im Zentrum Athens. «Alle weinten. Solche Dinge werden in Lehrbüchern beschrieben, aber man sieht sie nie, weil bis heute jeder, der in diesem Land krank wurde, immer Hilfe erhalten konnte.»
Nicht, das dieses eigentlich unbeschreibliche Elend der reichen Schweiz drohen würde, doch dies ist angesichts des geplanten Chaos und der Forderung nach totaler Unterwerfung unter Brüssler Diktat vorstellbar.
Die Schweizer haben einfach nur ein Zeichen gesetzt, die anderen dürfen
nicht, sollen sogar bei abweichender Meinungsäußerung nun bald von einer
Gesinnungspolizei abgeurteilt werden.
Ich sehe sie schon wieder auf Deutschlands öffentlichen Plätzen, Schulen, im Wohnzimmer - die Spitzel, mit dem rechtswidrigen Paragraphen 130 in der Hand. Doch der Rechtszustand interessiert nicht in einem Land, in dem sämtliche Gesetze ungültig sind und trotzdem eine korrupte Justiz bis zum bitteren Ende weitermacht. Kennen wir das nicht aus der Geschichte, der näheren Geschichte gleich mehrfach?
Erinnert seien die Deutschen an den Ruf der Friesen ‚Lewwer duad üs Slaaw’ (Lieber tot als Sklave) aber auch an Theodor Körner, den Dichter der Befreiungskriege ‚Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volk zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es Gnade Euch Gott!’.
Deutschland hatte einmal große Dichter, heute sind es kranke, Feuchtgebiete’.
BB – Berlin-Brüssel ahnt das ihm drohende Unheil, sogenannte Politiker belügen ihre Völker um ihre Pfründe zu erhalten, das Tempo der Unterwer- fung wird erhöht. Sie hängen wie die klerikalen Eiferer des Mittelalters rasend an ihren Ideen wobei sich die Frage stellt, ob es solche sind oder sie nur nach aus einem Buch voller Fälschungen beten?
Da stoppen die Schweizer den Zug und geben ein einziges Signal an Europa – wir wollen nicht. Einfach so, wie die Schweizer sind, langsam aber mit jenem gewachsenen Demokratiebewusstseins des wahren Souveräns.
Die Säulen der direkten Schweizer Demokratie sind die Idee der Volkssouveränität, des christlichen und modernen Naturrechts und des Genossenschaftsprinzips. Davon träumen die deutschen Einwanderer in der Schweiz, dürfen sie doch diese Prinzipien in der BDR-GmbH. nicht leben, die meisten der nichteuropäischen Zuwanderer verstehen davon nichts, versuchen sich in den Alltag einzugliedern. Im schlimmsten Fall lehnen sie das als nicht konform mit ihrer Religion ab. Dann sollen sie doch gehen! Nicht politisch korrekt? Auch egal, meine Meinung.
Warum nehmen denn die rot-grünen Gutmenschen nicht diese Wirtschaftswanderer und Ausnutzer fremder Sozialsysteme bei sich auf? Nein, in ihrer Verachtung für Nation, Volk und Bürger bürden sie scheinheilig die Verantwortung eben diesen auf. Sollen die anderen doch zahlen – solange es noch geht rufe ich warnend. Auch euch wird es einholen! Die wunderschöne Stadt Basel hat für Zuwanderung gestimmt, dabei hat sie schon genug Probleme damit. Aber immer schön weiter, die anderen zahlen ja – noch.
Nach der Schweizer Abstimmung droht Brüssel ein Desaster.
Das Geld ist sowieso weg und Ideen gibt es schon lange keine mehr als eben die eine - alle gemeinsam zu ruinieren. Frau Nuland hat es etwas undiplomatisch, aber deutlich gesagt ‚Fuck the EU’.
Schottland und Katalonien bereiten Unabhängigkeitsreferenden vor, konservative Parteien werden bei der nächsten Wahl das Europaparlament
stürmen. Zugleich zündelt Deutschland mit Brüsseler Demagogen noch in
der Ukraine und macht sich und die Deutschen mangels Phantasie mit Austeritätsdiktaten europaweit unbeliebt. Die Damen und Herren in dem ehrenwerten historischen Reichstag scheinen so weit von der Realität entfernt,
dass sie den Brandgeruch noch nicht merken. Nein, da schmort kein Toast,
da brennt die Hütte.
Die europawendende Absage der Schweizer sollte als historisch begriffen werden. Es wird sich nicht viel ändern, doch die Idee ist in den Köpfen. Das Identitäre wird wachsen. Die schleichende Vereinnahmung der Europäer nach Brüsseler Rezeptur ist gestoppt.
Wie sagte doch der frühere Luxemburger Ministerpräsident Jean Claude Juncker über das Brüsseler Verfahren „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob etwas passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, wobei die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter, Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Der Luxemburger ist ein sympathischer und klar denkender Mann, was man von den wenigsten Regierungschefs in Europa sagen kann. Seine föde- ralistische Grundeinstellung wird ihm den Weg auf den Brüsseler Thron verstellen und es wird nach dem Altstalinisten Barroso ein anderer Lakai den Thron besteigen. Es wird der letzte Ritt dieser europäischen Union sein. Vielleicht wird Juncker einmal froh über die Schweizer Entscheidung sein.
...
„Macht korrumpiert, und absolute Macht korrumpiert absolut“ wie Lord Acton sagte.
Da ist Alice Schwarzer, leider, eben auch nur eine von vielen.
Steuerhinterziehung ist ein Verstoss gegen Regeln – aber nicht kriminell
Steuern werden beliebig erhoben und selten wirksam gesenkt. Die gegen- wärtige Politik der „Neuen Ehrlichkeit“ ist das Resultat einer verfehlten Finanzpolitik, speziell der EU und der Schweiz. Mit Gewalt will man den Bürger in die Kriminalitätsecke drängen indem man versucht, bereits Besitz von Bargeld als „Vergehen“ zu etablieren.
Dem Bürger soll bereits an der Quelle seines Erwerbs, mit der staatlichen Androhung der Kriminalisierung gedroht werden. Nach sozialistischem Muster fahren wir einer Enteignungs- und „Versozialisierungs“ –Welle entgegen, weil die Staatskassen aus eigenem Verschulden leer sind. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass das hinterzogene Geld einfach verschwin- det.
Es wird immer wieder dem Finanzkreislauf eingespiesen, und der Konsum wird dadurch angekurbelt.
Der Staat hat keinen direkten Nutzen davon, weil er seine mehr oder weni-
ger wichtigen Projekte nicht mit dem Geld finanzieren kann.
D.h., Infrastrukturinvestionen und bürgerliche Steuerdisziplin müssen
Hand in Hand gehen, allerdings ohne Kriminalisierungsdrohung.
Der Staat nimmt allerdings durch die regulären konsumabhängigen Steuereinnahmen automatisch mehr Geld ein.
Hätte der Staat Zugriff auf das Schwarzgeld, würde er noch mehr ausgeben und noch grössere Defizite erwirtschaften, nämlich genau in dem Rahmen, der er an Schwarzgeld erhalten würden.
Dadurch verlagert sich das Defizit immer weiter nach oben, ohne dass das
Schwarzgeld zu Schuldentilgung benutzt worden wäre.
Es würde auch nichts nützen, weil das hinterzogene Schwarzgeld bei weitem nicht reichen würde, um das Milliarden-Staatsdefizit zu decken.
Eigentlich entsteht dem Staat keinen Schaden.
Der Staat verhält sich aber gegenüber dem Bürger schadhaft, indem er ihn künstlich kriminalisiert. Daher kann durch den Staat kein Nutzen für die Allgemeinheit entstehen, sondern Schaden, weil die Bürger erst recht negativ auf die künstliche Kriminalisierung reagieren und das Vertrauen in den Staat verlieren.
Der Bürger fühlt sich betrogen, wenn einerseits Kriminelle mit 30 000.-
CHF pro Monat hochgehätschelt werden und wenn andererseits der Bür-ger bestraft wird, wenn er am Staat vorbei Reserven angeschafft hat.
Dies gilt etwa, wenn vermeintliche Asylanten 4000.-CHF inklusive Wohnung erhalten und ein in Schwierigkeiten geratener Bürger von der Finanzverwaltung zum Konkurs getrieben wird.
...
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Basel, den 10. Februar 2012
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Die jetzige EU ist eine Diktatur – keine Demokratie
Geschrieben von deutschelobby - 12/02/2014
Geschrieben von deutschelobby - 12/02/2014
L e s e r b r i e f
- mit der Bitte um Veröffentlichung –
Die jetzige EU ist eine Diktatur – keine Demokratie
Diese EU tut Deutschland und Europa nicht gut
- mit der Bitte um Veröffentlichung –
Die jetzige EU ist eine Diktatur – keine Demokratie
Diese EU tut Deutschland und Europa nicht gut
Mit der Hysterie der deutschen Politiker und der EU um die Abstimmung in der Schweiz beweist sich einmal mehr, dass es sich bei diesem Gebilde nicht um eine Demokratie, sondern um eine Diktatur handelt.
Die jetzigen Reaktionen bieten hierzu besten Anschauungsunterricht.
Wie schon vor vielen Jahren nach der Wahl in Österreich zeigt sich anhand solcher Beispiele das „wahre Gesicht“. Die Souveränität der Bürger eines Landes zählen nicht. Es soll eine Meinungsdiktatur herbeigeführt werden.
Mit aller Gewalt sollen alle Länder in Europa zu einem Vielvölkerstaat umfunktioniert werden. Dabei hat sich gerade erst am Scheitern der UdSSR, von Jugoslawien usw. erwiesen, dass dies nicht gutgehen kann.
Diese politisch Verantwortlichen beweisen einmal mehr, dass sie aus der Geschichte nichts gelernt haben.
1989-1990 waren es überall friedliche Revolutionen, aber wird es dann in 30-40 Jahren, wenn sich das ganze wiederholt, auch so bleiben oder will man bewusst einen weiteren Weltkrieg herbeiführen?
In drei Monaten ist die Wahl zum Europaparlament. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen, dass es mit dieser EU so nicht weitergehen kann.
Wir können unser Schicksal nicht länger von Polithasardeuren bestimmen lassen.
, 11.02.2014
, 11.02.2014
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Motto von Carl-Huter-Zentral-Archiv: WISSEN in Liebe IST MACHTstatt Geld ist Macht!